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Zertifikatsstudiengang CAS (Certificate of Advanced Studies) der Universität Zürich, Psychologisches Institut, Angewandte Sozial- und Gesundheitspsychologie, Gesundheitspsychologie des Kindes- und Jugendalters und des UniversitätsSpital Zürich, Institut für komplementäre und integrative Medizin.
Unter dem folgenden Link finden Sie das Anmeldeformular für den CAS 2025.
Der Studiengang wird in einem Blended learning Format (Präsenz und eLearning) durchgeführt und umfasst elf Präsenztage an einem Freitag oder Samstag zwischen dem 28. Februar 2025 und dem 27. Juni 2025 (siehe Daten unten). Die Abschlussarbeit wird nach dem 1. Juli spätestens bis 1. Oktober fertiggestellt.
Kurszeiten sind von 9.00 bis 17.00 Uhr. eLearning-Einheiten ergänzen den Studiengang und können bereits ab Anfang Februar 2025 selbständig bearbeitet werden.
Von Anfang Februar 2025 an ergänzen eLearning-Einheiten die Präsenzveranstaltungen, die flexibel von zuhause aus bearbeitet werden können. Ausserdem erweitern Reflexionsübungen anhand eines Erfahrungstagebuchs die Lernerfahrungen.
*Änderungen vorbehalten
2025 | Dozierende | Thema | ||||
1 | 28. Februar |
Prof. Dr. Urte Scholz, Dr. Andrea B. Horn |
Einführung in der Konzept des CAS | |||
Prof. Dr. Beate Ditzen | Krankheitsbewältigung in der Verhaltensmedizin | |||||
Prof. Dr. Christoph Flückiger |
Ressourcenaktivierung und Selbstfürsorge: Techniken aus Psychotherapie und Coaching 1 |
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2 | 01. März |
Prof. Dr. Toni Faltermeier |
Salutogenese und Ressourcenorientierte Sicht auf Krankheitsbewältigung |
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PD Dr. Myriam Thoma | Fortgeschrittenes Lebensalter: Krankheitsbewältigung und Resilienz im höheren Lebensalter | |||||
3 | 21. März | Prof. Dr. Birgit Kleim | Das Resilienzkonzept: Aktuelle Beispiele Interventionen zur Resilienzförderung | |||
Dr. Jürgen Barth | Störungsspezifische Angebote zur Ressourcenstärkung und Förderung der Krankheitsbewältigung: M- and E-Health Angebote | |||||
4 | 22. März | Dr. Andrea B. Horn |
Fortgeschrittenes Lebensalter: WHO Konzept Healthy Aging |
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Dr. Jeffrey Iqbal | Ethik und digitale Entwicklungen, Krankheitsbewältigung; gesellschaftliche Dimensionen/Stigma: Reflexionen | |||||
5 | 11. April | Prof. Dr. Guy Bodenmann | Gemeinsam Krankheit bewältigen: Förderung von dyadischen Ressourcen in Paaren und der Einbezug von Lebenspartnern | |||
6 | 12. April | Prof. Dr. Alexandra Freund | Zielsetzung über Lebensspanne - Interventionen zur Anpassung von Zielen | |||
PD Dr. med Katrin Rauen | Einführung in die Gendermedizin | |||||
7 | 16. Mai | Prof. Dr. Christoph Flückiger | Ressourcenaktivierung und Selbstfürsorge: Techniken aus Psychotherapie und Coaching 2 | |||
Dr. Barbara Holzer und PD Dr. med. Lukas Zimmerli | Fortgeschrittenes Lebensalter: Multimorbidität und andere alterskorrelierte Krankheitskontexte | |||||
8 | 17. Mai | Dr. Nathalie Meuwly | Gesundheit, Stress und Ressourcen von Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität: Implikationen für die Praxis | |||
Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker | Transkulturelle Perspektive in der Krankheitsbewältigung und Gesundheitsförderung: Implikationen für die Arbeit mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen | |||||
9 | 13. Juni | Prof. Dr. Markus Landolt | Interventionen bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter | |||
Prof. Dr. Harald Traue | Schmerz und Schmerzbewältigung: Psychosoziale Interventionsansätze | |||||
10 | 14. Juni | PD Dr. Helene Werner | Patient reported outcomes: Anwendung und Möglichkeiten | |||
Prof. Dr. Monika Sieverding | Gender Perspektive in der Krankheitsbewältigung: Implikationen für die Praxis | |||||
11 | 04. Juli | Markt der Ideen: Projektvorstellung |