CAS 2026
CAS Krankheitsbewältigung und Ressourcenstärkung über die Lebensspanne
Zertifikatsstudiengang CAS (Certificate of Advanced Studies) der Universität Zürich, Psychologisches Institut, Angewandte Sozial- und Gesundheitspsychologie, Gesundheitspsychologie des Kindes- und Jugendalters und des UniversitätsSpital Zürich, Institut für komplementäre und integrative Medizin.
Unter dem folgenden Link finden Sie das Anmeldeformular für den CAS 2026.
Programm und Lernformen
Der Studiengang wird in einem Blended learning Format (Präsenz und eLearning) durchgeführt und umfasst elf Präsenztage an einem Freitag oder Samstag zwischen Februar und Juni 2026 (siehe Daten unten). Die Abschlussarbeit wird nach dem 1. Juli spätestens bis 1. Oktober fertiggestellt.
Kurszeiten sind von 9.00 bis 17.00 Uhr. eLearning-Einheiten ergänzen den Studiengang und können bereits ab Anfang Februar 2026 selbständig bearbeitet werden.
eLearning
Von Anfang Februar 2026 an ergänzen eLearning-Einheiten die Präsenzveranstaltungen, die flexibel von zuhause aus bearbeitet werden können. Ausserdem erweitern Reflexionsübungen anhand eines Erfahrungstagebuchs die Lernerfahrungen.
Termine 2026*
* Änderungen vorbehalten.
| 2026 | Dozierende | Thema | |
| 1 | 27. Februar | Prof. Dr. Urte Scholz, Dr. Andrea Horn | Einführung in das Konzept des CAS |
| Prof. Dr. Toni Faltermaier | Salutogenese und ressourcenorientierte Sicht auf Krankheitsbewältigung | ||
| 2 | 28. Februar | Dr. Nathalie Meuwly | Gesundheit, Stress und Ressourcen von Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität: Implikationen für die Praxis |
| Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker | Transkulturelle Perspektive in der Krankheitsbewältigung und Gesundheitsförderung: Implikationen für die Arbeit mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen | ||
| 3 | 20. März | Prof. Dr. Guy Bodenmann | Gemeinsam Krankheit bewältigen: Förderung von dyadischen Ressourcen in Paaren und der Einbezug von Lebenspartnern |
| 4 | 21. März | Dr. phil. Daniel Regli | Ressourcenaktivierung und Selbstfürsorge: Techniken aus Psychotherapie und Coaching 1 |
| Prof. Beate Ditzen | Neurobiologische Mechanismen von Stress und soziale Beziehung in der Verhaltensmedizin | ||
| 5 | 10. April | Prof. Dr. Birgit Kleim | Das Resilienzkonzept: Aktuelle Beispiele für Interventionen zur Resilienzförderung |
| Dr. Jürgen Barth | Störungsspezifische Angebote zur Ressourcenstärkung und Förderung der Krankheitsbewältigung: M- und E-Health Angebote | ||
| 6 | 11. April | Dr. phil. Daniel Regli | Ressourcenaktivierung und Selbstfürsorge: Techniken aus Psychotherapie und Coaching 2 |
| Jeffrey Iqbal M.Sc. | Ethische Dimensionen von digital health | ||
| 7 | 8. Mai | PD Dr. Myriam Thoma | Fortgeschrittenes Lebensalter: Krankheitsbewältigung und Resilienz im höheren Lebensalter |
| Dr. Barbara Holzer und PD Dr. med. Lukas Zimmerli | Fortgeschrittenes Lebensalter: Multimorbidität und andere alterskorrelierte Krankheitskontexte | ||
| 8 | 9. Mai | Prof. Dr. Alexandra Freund | Lebensübergänge und Zielsetzung über die Lebensspanne |
| PD Dr. Helene Werner | Patient reported outcomes: Anwendung und Möglichkeiten | ||
| 9 | 12. Juni | Prof. Dr. Markus Landolt | Interventionen bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter |
| Prof. Walitza | Lebensphasenspezifische Belastung und psychische Gesundheit im Jugendalter | ||
| 10 | 13. Juni | Prof. Dr. Sieverding | Gender Perspektive in Prävention und Krankheitsbewältigung: Implikationen für die Praxis |
| Katrin Rauen | Gender-Medizin: Einführung und fallbezogenes Arbeiten | ||
| 11 | 3. Juli | Markt der Ideen: Projektvorstellung |