2016 – «Warum es einem nur so gut geht wie den anderen in der Familie»
Familiäre Resilienz und psychische Gesundheit - 26. August 2016
Im Fokus stand die Bedeutung der familiären Beziehungen für das Wohlbefinden aller Familienmitglieder und deren Stärkung in Beratung und Therapie. Die Veranstaltung richtete sich an Fachpersonen aus Praxis und Forschung, welche mit Eltern, Paaren, Kindern und Jugendlichen arbeiten oder sich mit diesem Themenkreis befassen. Namhafte Referentinnen und Referenten präsentierten neuste theoretische und empirische Befunde und vertieften in der Diskussion das Thema.
Referenten:
Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello
Prof. Dr. Willibald Ruch
Welcher Charakter macht mich und meine Familie glücklich? (PDF, 3 MB)
Prof. Dr. Guy Bodenmann
We-disease: Eine interpersonelle Sicht von Störungen in der Familie (PDF, 267 KB)
Dr. Martina Zemp
Familiäre Resilienz: Hintergründe und ihre Stärkung (PDF, 717 KB)
Dr. Michael Stadler
Die Bedeutung der Bindungstheorie für die klinische Arbeit (PDF, 2 MB)
Dr. med. Dagmar Pauli
Prof. Dr. Gerhard W. Lauth
Dr. Alfred Künzler
Psychische Gesundheit und Familie: Gesundheitspolitische Herausforderungen (PDF, 1 MB)