Bachelorarbeiten
Übersicht der Bachelorarbeitsthemen dieser Professur
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- Themenvergabe durch OLAT
Betreuungsperson der Bachelorarbeit: Prof. Dr. U. ScholzTermin: 15. September 2025
Zeit: 18:00 Uhr
Raum: via OLAT
offen:
Gesundheitspsychologische Aspekte der Mind Body Medicine
Beschreibung: Beschreibung: Die Mind Body Medicine (MBM) ist ein modernes, integratives und ganzheitliches Beratungs- und Therapiekonzept, welches Menschen mit den unterschiedlichsten gesundheitlichen Anliegen befähigt, aktiv zu ihrer Gesundheit, ihrem Wohlbefinden und der Lebensqualität beizutragen, indem sie sich u.a. an den individuellen Bedürfnissen in unterschiedlichen Kontexten orientiert. Ein achtsamer und selbstfürsorglicher Umgang mit sich selbst, die Stärkung der persönlichen Ressourcen und die Förderung der Selbstwirksamkeit sind nur einige der Ziele der MBM. Die Interventionen (Mind Body Verfahren) sind vielfältig und beinhalten Achtsamkeitsinterventionen, Bewegungsübungen, Entspannungsverfahren, Atemübungen, Ernährungsempfehlungen etc. (Dobos & Paul, 2019). Zur Wirksamkeit der Mind Body Verfahren gibt es zahlreiche empirische Studien, u.a. Barth et al., 2025; Carlson et al., 2025; Xunlin et al., 2020, etc.). Mind Body Verfahren gehören beispielsweise mit zu den Empfehlungen in medizinischen Leitlinien (S3-Leitlinie Komplementärmedizin in der Onkologie sowie die entsprechenden Leitlinien der Society of Integrative Oncology zusammen mit der American Society for Clinical Oncology (ASCO)).
Die Bachelorarbeit soll herausarbeiten, welche Konzepte aus der Gesundheitspsychologie stammen oder auch dort verwendet werden (u.a. theoretische Modelle, Konzepte und Interventionstechniken etc.). Gleichzeitig soll ein aktueller Überblick über die empirischen Studien an der Schnittstelle Gesundheitspsychologie/MBM aufgezeigt werden.
Es besteht die Möglichkeit, den zweiten Teil der Bachelorarbeit frei zu gestalten, indem z.B. ein Aspekt bzw. Thema aus einzelnen Studien aufgegriffen und vertieft wird.
Literatur: Mögliche Einstiegsartikel ins Thema:
Barth, J., Schläpfer, S., Schneider, F., Santhanam, P., Kowatsch, T., Heinz, P., et al. (2025). Mobile health intervention CanRelax reduces distress in people with cancer in a randomized controlled trial. NPJ Digital Medicine, 8(1), 269. https://doi.org/10.5167/uzh-277629
Carlson, L. E., Jones, J. M., Oberoi, D., Piedalue, K. A., Wayne, P. M., Santa Mina, D., et al. (2025). Mindfulness and Tai Chi for Cancer Health (MATCH) Study: Primary Outcomes of a Preference-Based Multisite Randomized Comparative Effectiveness Trial. Journal of Clinical Oncology, 12, JCO-24-02540. https://doi.org/10.1200/JCO-24-02540
Dobos, G., & Paul, A. (2019) (Hrsg.). Mind-Body-Medizin. Integrative Konzepte zur Ressourcenstärkung und Lebensstiländerung (2. Auflage). Urban & Fischer.
Xunlin, N. G., Lau, Y., & Klainin-Yobas, P. (2020). The effectiveness of mindfulness-based interventions among cancer patients and survivors: a systematic review and meta-analysis. Supportive Care in Cancer, 28(4), 1563?1578. https://doi.org/10.1007/s00520-019-05219-9
Kontakt: Daniel Hausmann, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 01.07.2025)Sicherheit, Qualität und Evaluation von KI-basierten Mental-Health-Chatbots: Eine kritische Analyse aktueller Leitlinien und psychologischer Anwendungen
Beschreibung: Mit dem Aufstieg generativer KI (z.?B. ChatGPT) kommen zunehmend Chatbots zum Einsatz, die Nutzer*innen bei psychischen Problemen unterstützen sollen. Solche Systeme bieten Potenziale (z.?B. niedrigschwelliger Zugang, 24/7-Verfügbarkeit), werfen jedoch erhebliche ethische und sicherheitstechnische Fragen auf: Wie kann verhindert werden, dass Chatbots schädliche Empfehlungen geben? Was sind Kriterien für Qualität und Verantwortlichkeit? Welche Leitlinien gibt es bereits, und wie weit sind sie in der Anwendung im Kontext psychischer Gesundheit implementiert?
Diese Bachelorarbeit untersucht bestehende ethische Frameworks (z.?B. Golden & Aboujaoude, 2024; Stade et al., 2025) zur sicheren Gestaltung von KI-basierten Mental-Health-Chatbots und analysiert psychologische Wirkmechanismen und potenzielle psychische Effekte solcher Systeme. Ziel ist es, psychologische und ethische Schwachstellen zu identifizieren und Handlungsempfehlungen für eine psychologisch fundierte und sichere Gestaltung von Chatbots abzuleiten, zum Beispiel im Hinblick auf ?Human-in-the-Loop?-Safeguards oder psychotherapeutische Wirkmechanismen.
Die Bachelorarbeit kann auf Deutsch oder Englisch geschrieben werden.
Literatur:
Golden, A., & Aboujaoude, E. (2024). The Framework for AI Tool Assessment in Mental Health (FAITA ? Mental Health): A scale for evaluating AI?powered mental health tools. World Psychiatry, 23(3), 444?445. https://doi.org/10.1002/wps.21248
Stade, E. C., Eichstaedt, j. C., Kim, J. P., & Stirman, S. W. (2025, February 1). Readiness Evaluation for AI-Mental Health Deployment and Implementation (READI): A review and proposed framework. https://doi.org/10.31234/osf.io/8zqhw_v2
Kontakt:
timon.elmer@uzh.ch
Kontakt: Sicherheit, Qualität und Evaluation von KI-basierten Mental-Health-Chatbots: Eine kritische Analyse aktueller Leitlinien und psychologischer Anwendungen, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 30.06.2025)Unfriending im Alltag ? Wie moralische Differenzen Freundschaften und Familienbeziehungen gefährden
Beschreibung: In einer zunehmend polarisierten Gesellschaft geraten Freundschaften und familiäre Beziehungen immer häufiger unter Druck ? insbesondere dann, wenn es zu Konflikten über moralisch aufgeladene Themen wie Impfen, Klimaschutz, Ernährung oder politische Haltungen kommt. Solche zwischenmenschlichen Auseinandersetzungen und Konflikte, die auf unterschiedlichen moralischen Überzeugungen beruhen, betreffen nicht nur Einstellungen und Verhalten, sondern können auch das soziale Miteinander, die psychische Gesundheit und das individuelle Wohlbefinden beeinträchtigen.
Je nach Interesse können in der Arbeit unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden: Im Zentrum könnte die Frage stehen, unter welchen Bedingungen moralisch bewertete Konflikte in engen Beziehungen ? etwa in Freundschaften oder Familien ? zu Spannungen, Rückzug oder sogar Kontaktabbrüchen führen und welche psychologischen und sozialen Folgen dies für die Beteiligten haben kann. Ebenso könnte untersucht werden, wie Personen mit moralisch aufgeladenen Konflikten im Beziehungsumfeld umgehen und was mögliche Ansatzpunkte für präventive oder unterstützende Interventionen sein könnten.
Bemerkung: Die Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.
Skitka, L. J., Bauman, C. W., & Sargis, E. G. (2005). Moral conviction: Another contributor to attitude strength or something more?. Journal of personality and social psychology, 88(6), 895. https://psycnet.apa.org/doi/10.1037/0022-3514.88.6.895
Neubaum, G., Cargnino, M., Winter, S., & Dvir-Gvirsman, S. (2021). ?You?re still worth it?: The moral and relational context of politically motivated unfriending decisions in online networks. PloS one, 16(1), e0243049. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0243049
Vieth, G., Rothman, A. J., & Simpson, J. A. (2022). Friendship loss and dissolution in adulthood: A conceptual model. Current Opinion in Psychology, 43, 171-175. https://doi.org/10.1016/j.copsyc.2021.07.007
Kontakt: Nadja Peeters
Kontakt: Nadja Peeters, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 30.06.2025)Mechanismen der sozialen Kontrolle zur Förderung von Gesundheitsverhalten
Beschreibung: Gesundheitsverhalten wie körperliche Aktivität, ausgewogene Ernährung oder der Verzicht auf das Rauchen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung und Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden. Eine zentrale Rolle spielt dabei die soziale Kontrolle ? also Versuche nahestehender Personen, das Gesundheitsverhalten anderer zu beeinflussen, etwa durch Erinnerungen, Ermahnungen oder Lob. Insbesondere in engen sozialen Beziehungen wie Partnerschaften oder innerhalb der Familie kann soziale Kontrolle massgeblich zur Stabilisierung oder Veränderung von Gesundheitsverhalten beitragen.
Trotz vermehrter Forschung zu sozialer Kontrolle bleibt noch unklar, durch welche Mechanismen diese wirkt oder ob es eine direkte Verbindung zum Gesundheitsverhalten gibt. Es gibt Evidenz dafür, dass soziale Kontrolle sowohl positive als auch negative Prozesse (z.B. Affekt, Beziehungszufriedenheit) hervorrufen können. Auch besteht Forschungsbedarf bezüglich unterschiedlicher Formen der sozialen Kontrolle (z.B. direkte versus indirekte soziale Kontrolle; positive versus negative soziale Kontrolle). Ein besseres Verständnis dieser Prozesse ist zentral für die Gestaltung nachhaltiger Interventionen zur Förderung von gesundem Verhalten.
Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, den aktuellen Forschungsstand zu sozialer Kontrolle im Kontext von Gesundheitsverhalten aufzuarbeiten. Dabei sollen Wirkmechanismen der verschiedenen Formen der sozialen Kontrolle beleuchtet werden, die erklären, wie soziale Kontrolle wirkt.
Bemerkung:
Die Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.
Empfohlene Literatur:
Um einen Einstieg ins Thema zu finden, wird die folgende Literatur empfohlen:
? Berzins, T. L., Gere, J., Kelly, S. M., & Updegraff, J. A. (2019). Associations between social control, motivation, and exercise: How romantic partners influence exercise during young adulthood. Journal of Health Psychology, 24(10), 1425?1435. https://doi.org/10.1177/1359105317727840
? Okun, M. A., Huff, B. P., August, K. J., & Rook, K. S. (2007). Testing hypotheses distilled from four models of the effects of health-related social control. Basic and Applied Social Psychology, 29(2), 185?193. https://doi.org/10.1080/01973530701332245
? Siwa, M., Banik, A., Szczuka, Z., Kulis, E., Boberska, M., Wietrzykowska, D., Knoll, N., DeLongis, A., Knäuper, B., & Luszczynska, A. (2025). Provided and received positive and negative social control, relationship satisfaction, and sedentary behavior in parent-child dyads. Annals of Behavioral Medicine, 59(1), Article kaae092. https://doi.org/10.1093/abm/kaae092
Kontakt: Patrick Höhener, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 30.06.2025)Die Macht der Gewohnheit: Mechanismen und Strategien zur Förderung nachhaltiger Gesundheitsverhaltensänderungen
Beschreibung: Die Förderung eines gesunden Lebensstils und die Prävention chronischer Erkrankungen sind zentrale gesellschaftliche Herausforderungen. Während das Wissen um gesunde Verhaltensweisen oft vorhanden ist, scheitern viele Menschen an der langfristigen Umsetzung entsprechender Veränderungen. Eine Schlüsselrolle spielen hierbei Gewohnheiten ? jene automatisierten Verhaltensmuster, die häufig unser tägliches Handeln bestimmen, oft unbewusst ablaufen und schwer zu verändern sind. Die Verankerung neuer, gesundheitsförderlicher Verhaltensweisen oder das Durchbrechen etablierter Gewohnheiten ist daher von entscheidender Bedeutung.
Diese Bachelorarbeit soll sich intensiv mit der psychologischen Fundierung von Gewohnheiten (verstanden als Handlungsimpuls) und gewohnheitsmässigen Verhaltensweisen (dem tatsächlich ausgelösten Verhalten) im Kontext der Gesundheitsverhaltensänderung auseinandersetzen. Ziel ist es, die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung von Gewohnheiten theoretisch aufzuarbeiten. Hierfür sollen relevante Theorien und Modelle der Gewohnheitsforschung recherchiert und einander gegenübergestellt werden. Im Fokus der Arbeit steht dabei zum einen die Untersuchung effektiver Strategien und Interventionen zur Identifizierung von Handlungsimpulsen. Zum anderen sollen Techniken dargestellt werden, mit denen die starke, quasi-automatische Kopplung zwischen dem erkannten Handlungsimpuls und dem resultierenden Verhalten gezielt unterbrochen oder modifiziert werden kann.
Die Arbeit kann in deutscher oder englischer Sprache verfasst werden.
Literatur:
Gardner, B., & Lally, P. (2023). Habit and habitual behaviour. Health Psychology Review, 17(3), 490?496. https://doi.org/10.1080/17437199.2022.2105249
Gardner, B., Rebar, A. L., de Wit, S., & Lally, P. (2024). What is habit and how can it be used to change real?world behaviour? Narrowing the theory?reality gap. Social and Personality Psychology Compass, 18(6), Article e12975. https://doi.org/10.1111/spc3.12975
Kontakt: Walter Bierbauer, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 18.06.2025)Was hat Moral mit Gesundheitsverhalten zu tun?
Beschreibung: Gesundheitsverhalten wie Rauchen, Impfen oder Ernährung wird zunehmend moralisiert. Gesundheitskampagnen greifen oft auf moralische Argumente zurück, um Verhaltensänderungen zu fördern ? sei es durch Appelle an soziale Verantwortung oder die Betonung potenzieller Schäden für andere. Während solche Moralisierungen dazu beitragen können, gesundheitsförderliches Verhalten zu verstärken, zeigen Studien auch, dass sie Widerstand (Reaktanz) hervorrufen oder gesellschaftliche Polarisierung begünstigen können.
Die Bachelorarbeit soll eine Übersicht zum aktuellen Forschungsstand der Moralisierung von Gesundheitsverhalten bieten. Dabei soll untersucht werden, inwiefern moralische Argumente gesundheitsbezogene Entscheidungen beeinflussen und unter welchen Bedingungen sie als überzeugend wahrgenommen werden oder auf Ablehnung stossen. Abhängig von den individuellen Interessen kann ein Schwerpunkt auf bestimmte Aspekte gesetzt werden. Ein besonderer Fokus könnte auf psychologischen Mechanismen wie Schuld, Scham oder Reaktanz liegen, die eine zentrale Rolle in der Verarbeitung moralischer Botschaften spielen. Zudem kann analysiert werden, ob bestimmte Gesundheitsverhalten unterschiedlich stark moralisiert werden und wie sich dies auf die Wirksamkeit moralischer Appelle auswirkt. Darüber hinaus kann betrachtet werden, welche weiteren gesellschaftlichen und sozialen Konsequenzen mit der Moralisierung von Gesundheitsverhalten verbunden sind. Dazu gehören beispielsweise die Stigmatisierung bestimmter Gruppen, die Verstärkung sozialer Ungleichheiten oder Auswirkungen auf soziale Kohäsion und zwischenmenschliche Beziehungen.
Bemerkung: Die Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.
Literatur: Mögliche Einstiegsartikel ins Thema:
Helweg-Larsen, M. (2014). Does moralization motivate smokers to quit? A longitudinal study of representative samples of smokers in the United States and Denmark. Nicotine & Tobacco Research, 16(10), 1379-1386. https://doi.org/10.1093/ntr/ntu091
Täuber, S. (2018). Moralized health-related persuasion undermines social cohesion. Frontiers in Psychology, 9, 909. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2018.00909
Godin, G., Conner, M., & Sheeran, P. (2005). Bridging the intention?behaviour gap: The role of moral norm. British Journal of Social Psychology, 44(4), 497-512. https://doi.org/10.1348/014466604X17452
Kontakt: Nadja Peeters, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 07.02.2025)
vergeben:
Geschlechtsunterschiede im Entscheidungsverhalten. Auf der Suche nach moderierenden Faktoren.
Interventionsansätze bei Einsamkeit
Self-licensing effect on unhealthy behaviours
“I want to protect my skin against cancer” - Can intention predict sun protective behaviour?
Self-regulatory processes in oral hygiene
Gemeinsam gesünder? Der Effekt der sozialen Unterstützung auf die körperliche Aktivität von Jugendlichen
Eine digitale Welt: Der Effekt der Smartphonenutzung auf unser Wohlbefinden
Theoretische Ansätze und Methoden zur Veränderung von Gewohnheiten
Unsicherheiten (diagnostic uncertainty) in medizinischen Entscheidungsprozessen
Pausen von elektronischer Mediennutzung: Zusammenhänge mit gesundheits- und arbeitsbezogenen Variablen
Outsourcing self-regulation: The role of proxy-agency in exercise behavior
Inwiefern ist Gewohnheit in unserem Körper verankert?
Krankheitsbewältigung
Gesundheitsverhaltensänderung und bewegungsarmes Verhalten
Implizite Einflüsse auf die körperliche Aktivität
Rehabilitation Psychology: Health Behavior Change in Rehabilitation
Älter werden. Eine Gewinn- oder Verlustrechnung?
The influence of media consumption at the dining table
Unsichtbare soziale Unterstützung: Hilft Unterstützung, wenn sie nicht wahrgenommen wird?
Selbstberichtmethoden im Alltag am Beispiel des EAR (electronically activated recorder)
Psychologische Determinanten der Salzverwendung bei selbstgekochten Speisen
Health behavior change theories in rehabilitation
Älter werden. Eine Gewinn- oder Verlustrechnung?
Inwiefern ist Gewohnheit in unserem Körper verankert?
Existieren alternative Wahrscheinlichkeitskonzepte in der Medizin und Gesundheitspsychologie?
Evidenz für oder gegen die Take-The-Best-Heuristik. Nur eine Einbrecher-Heuristik oder viel mehr?
Ecological Momentary Interventions (EMI) zur Förderung der Rauchabstinenz
Buddy-System-Interventionen bei Tabak- und Alkoholkonsum
Can parents predict and change their children`s health behaviour?
Spill-Over Effekte von körperlicher Aktivität und Essverhalten im Labor
Interventions to reduce smoking with self-regulatory cognitions
Einfluss von sozialer Unterstützung auf Wohlbefinden und Leistungsmotivation von Schülerinnen und Schülern.
Determinanten von gesundheitsbezogenem Risikoverhalten im Jugendalter
Anpassung von Risikoverhalten - Phänomene, Erklärungen und Interventionsmöglichkeiten
Implizite Einflüsse auf das Gesundheitsverhalten
Dyadische Interventionsansätze zur Gesundheitsverhaltensänderung
Patienten-Edukation (patient education)
Krankheitsbewältigung
Kardiovaskuläre Erkrankung: Risikofaktor „körperliche Inaktivität“
Kardiovaskuläre Erkrankung: Risikofaktor „Ernährung“
Inter- und intraindividuelle Prozesse der Verhaltensänderung
Ambivalenz als Moderator in der Beziehung zwischen Einstellungen und Verhalten
Der IKEA Effekt bei der kindlichen Ernährung
Einfluss der Eltern auf den Medienkonsum ihrer Kinder
Stress und Stressbewältigung im Alltag
Partnerschaftliche soziale Kontrolle im Kontext chronischer Krankheiten
Messinstrumente der Lebensqualität
Der Begriff "Unsicherheit" in der Klinischen Entscheidungsforschung
Warum verlassen SozialarbeiterInnen und ErzieherInnen ihren Job?
Risiken und positive Nutzen des elektronischen Medienkonsums: Darstellung moderierender Faktoren
Unsichtbare Unterstützung in der Partnerschaft: Wenn Unterstützung hilft ohne dass sie wahrgenommen wird
Psychosoziale Belastungen/Beanspruchungen und Arbeitsunfälle
Selbstbestimmungstheorie und sportliche Aktivität
Transfereffekte von sportlicher Aktivität und Ernährung
Eins nach dem anderen oder alles zur gleichen Zeit? Zur Veränderung von mehreren Gesundheitsverhaltensweisen
Wirksamkeit und Wirkmechanismen von Stress-Management Trainings
Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten
Soziale Interaktion im akademischen Kontext
Herausforderung Multimorbidität
Diabetesmanagement in der Partnerschaft
Erhebungsmethoden im Alltag am Beispiel des EAR (electronically activated recorder