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Im Zentrum von Paarbeziehungen steht der gegenseitige Umgang miteinander, d. h. das dyadische Kommunikationsverhalten. Die Forschung zeigte eindrücklich, dass die partnerschaftliche Kommunikation Beziehungsqualität und -stabilität prädizieren kann. Klinische Studien belegten ausserdem, dass Interaktionsverhalten für den Verlauf von spezifischen psychischen Erkrankungen bedeutsam ist. Die reliable, valide und multimodale Erfassung dyadischer Kommunikation ist für die psychologische Forschung zentral und bietet die Voraussetzung für die Gewinnung von Erkenntnissen, die in der einzel- und paartherapeutischen Praxis unmittelbar relevant sind.
Carsten C. Schermuly, Dipl.-Psych., Humboldt Universität Berlin, Deutschland: Workshop zum „Instrument zur Kodierung von Diskussionen (IKD)" am 01.+ 02.09.2010
Pamela Sadler, Prof. Dr., Wilfried Laurier University, Waterloo, Canada: Workshop "A joystick technique for the assessment of interpersonal dyadic interaction" am 07.+ 08.09.2010
Thomas Ledermann, Dr. phil., Universität Basel:
Workshop "Dyadische Analyse mit SPSS" im Oktober 2011
Bertold Meyer, Dr.rer.nat., Universität Zürich:
Weiterführender Workshop zum "Instrument zur Kodierung von Diskussionen (IKD)" am 26.10.2010
Nina Knoll, PD Dr. phil., Charité - Universitätsmedizin Berlin, Deutschland:
Missings: Annahmen, Probleme und Lösungsmöglichkeiten" am 21.03.2011
Thomas Ledermann, Dr. phil., Universität Basel:
Workshop "Die Vor- und Nachteile von verschiedenen Statistikprogrammen bei der Analyse von dyadischen (Längsschnitt-) Daten und Strukturgleichungsmodellen" am 27.04.2012
Mike Martin, Prof. Dr., Universität Zürich:
Workshop "Goldene Regeln für eine erfolgreiche wissenschaftliche Karriere" am 02.05.2012
Matthias Mehl, Prof. Dr., University of Arizona:
Workshop "Linguistic Inquiry and Word Count" am 18./19.06.2013
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