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Bildungsgang | |
30. 7. 1941 | geboren (Bürgerort Lungern OW) |
1948–1960 | Obligatorische Schule, ab 1954 Kantonsschule Zug; Abschluss mit Matura Typ C |
1961–1971 | Studium an der ETHZ und an der Universität Zürich (Hauptfach: Psychologie; Nebenfächer: Mathematik und Philiosophie); Abschluss mit Dr. phil. I |
1962–1964 | Studium am Institut (heute: Hochschule) für Angewandte Psychologie; Abschluss mit Diplom in Berufsberatung |
1974 | Studienaufenthalt an der University of California at San Diego und an der Carnegie-Mellon University at Pittsburgh (USA) |
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1964–1968 | Mitarbeiter der Akademischen Berufsberatung des Kantons Zürich |
1968–1971 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Arbeitspsychologie an der ETH Zürich |
1971–1992 | Assistent, ab 1973 Oberassistent und Lehrbeauftragter am Psychologischen Institut der Universität Zürich |
1992–2006 | Assistenzprofessor, ab 1998 Extraordinarius an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich; Lehrumschreibung: «Angewandte Psychologie und Persönlichkeitsforschung». |
2006 | Übertritt in den Ruhestand |
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1968–1972 | Sekretär der Schweizerischen Stiftung für Angewandte Psychologie |
1969 –1973 | Dozent am Institut (heute: Hochschule) für Angewandte Psychologie (Statistik, Persönlichkeitspsychologie) |
1971–1975 | Dozent in den Aus- und Weiterbildungskursen für Berufsberater des Schweizerischen Verbandes für Berufsberatung (Forschungsmethodik, Persönlichkeitspsychologie) |
1973–1978 | Mitglied des Planungsteams des Zentrums Sozialbeziehungen der Hochschulplanung Luzern |
1975–2005 | Stiftungsrat der Stiftung Suzanne und Hans Biäsch zur Förderung der Angewandten Psychologie; ab 1996 Geschäftsführender Stiftungsrat; ab 2002 Stiftungsratspräsident |
1984–1986 | Lehrbeauftragter der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Bern (Persönlichkeitspsychologie) |
1993–2003 | Wissenschaftlicher Beirat des Zentrums für Testentwicklung und Diagnostik an der Universität Fribourg |