Energie und Mobilität

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Untersuchungen verschiedenster Disziplinen zeigen, dass der Verbrauch nicht erneuerbarer Energie, die Luft-, Lärm- und die Flächenbelastung nicht unbegrenzt weiter steigen dürfen und können. Auch die Sozialpsychologie entwickelt Strategien zur Begrenzung der negativen Auswirkungen des steigenden Energiekonsums, insbesondere im Mobilitätsbereich. Dabei stellen die Befunde aus der Sozialpsychologie die Grundlage für die Konzeption innovativer Lösungsansätze und deren Verbreitung dar. Im Mobilitätsbereich werden zum Beispiel die sozialpsychologische Basis einer besseren Nutzung vorhandener Kapazitäten, umweltfreundlicherer Fahrstile sowie des Umsteigens vom eigenen Auto auf ressourcenschonendere, individuelle und kollektive Verkehrsträger und die für deren Diffusion notwendigen Mittel, Rahmenbedingungen und Zeithorizonte untersucht. Dieser Themenbereich eröffnet zahlreiche Arbeitsfelder in Forschung und Beratung.

Zur Zeit in diesem Bereich tätige Personen: Martin Soland