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Datenerhebung

Die Befragung richtete sich an die gesamte Wohnbevölkerung der Schweiz ab 18 Jahren. Um repräsentative Aussagen zu gewinnen, wurden die zur Teilnahme eingeladenen Schweizerinnen und Schweizer in einem strikten Zufallsverfahren ausgewählt, das über die sieben Grossregionen der Schweiz, Männer und Frauen sowie drei Altersstufen (18–34 Jahre, 35–64 Jahre, 65+ Jahre) verteilt war. Die Verteilung sorgte dafür, dass die oben genannten Gruppen in der Stichprobe ungefähr so vertreten waren wie in der Schweizer Wohnbevölkerung. Zur ersten der fünf Befragungwellen wurden total 13'860 Personen eingeladen; am Ende der fünften Befragung waren noch über 2'350 Personen in der Stichprobe enthalten.

Da die Befragung von nationaler Bedeutung ist, durfte die Stichprobe aus dem Stichprobenrahmen für Personen- und Haushaltserhebungen (SRPH) des Bundesamtes für Statistik gezogen werden. Die Verordnung über die Durchführung von statistischen Erhebungen des Bundes (vom 30. Juni 1993, Art. 13c, Abs.2, Bst. d.) regelt, wie die Angaben dieses Registers genutzt werden dürfen.

Die Datenerhebung wurde vom Schweizer Kompetenzzentrum Sozialwissenschaften (FORS; https://forscenter.ch/) insgesamt fünf Mal halbjährig durchgeführt. Die Daten werden aktuell überprüft und formatiert und anschliessend in der Schweizer Datenbank SWISSUbase (https://www.swissubase.ch/de/) zur Verfügung gestellt. Die anonymisierten Daten sind für alle Interessierten zugänglich.

 

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