Aktuelle Bachelorarbeiten
Übersicht der Bachelorarbeitsthemen dieser Professur
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- Themenvergabe durch OLAT
Betreuungsperson der Bachelorarbeit: Prof. Dr. B. WatzkeTermin: 10.02.2025
Zeit: von 11:00 bis 12:00 Uhr
offen:
Wirksamkeit von Mental-Health-Literacy-Interventionen in der studentischen Bevölkerung
Beschreibung: Mental Health Literacy (MHL) beschreibt das Wissen und die Fähigkeiten einer Person, psychische Gesundheitsprobleme zu erkennen, zu verstehen, mit ihnen umzugehen und geeignete Hilfe zu suchen. Die Forschung zeigt, dass MHL mit einer früheren Erkennung von Symptomen, einem verbesserten Hilfesuchverhalten und einer Reduktion stigmatisierender Einstellungen assoziiert ist. Dennoch bleibt die Frage bestehen, wie effektiv MHL-Interventionen in der studentischen Bevölkerung wirklich sind und welche Faktoren ihre Wirksamkeit beeinflussen. Das Ziel dieser Literaturarbeit ist es, die experimentelle Evidenz zur Wirksamkeit von MHL-Interventionen in der studentischen Bevölkerung systematisch zu untersuchen. Die Arbeit soll Aufschlüsse darüber geben, welche Mechanismen besonders effektiv sind und welche Aspekte in zukünftigen Interventionsprogrammen berücksichtigt werden könnten. Leitende Fragen könnten folgendes beinhalten: Wie wirksam sind MHL-Interventionen in der studentischen Bevölkerung? Welche empirischen Ergebnisse berichten Studien über die Effekte solcher Interventionen auf Wissen, Einstellung, Verhalten und die Reduktion von Stigma? Gibt es Unterschiede in der Wirksamkeit verschiedener Interventionsformate? Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
Kontakt: M.Sc. Louisa Jagmetti, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 18.12.2024)Qualitative Tagebuch Methoden in der klinischen Psychologie und Psychotherapieforschung
Beschreibung: Tagebuch-Methoden, welche oft auch unter auch Momentary Assessment oder Ambulatory Assessment Methoden zu finden sind, bieten Möglichkeiten, psychologische Phänomene in Echtzeit und im Alltag der Studienteilnehmenden zu erfassen. Diese Erhebungsmethoden erlauben es, detaillierte und kontextreiche Einblicke in dynamische Prozesse wie Emotionen, Verhaltensmuster oder den Umgang mit Stress zu gewinnen. Bei Tagebuch-Designs mit einem qualitativen Ansatz können individuelle Perspektiven und subjektive Erfahrungen mit reduzierter retrospektiver Verzerrung erfasst werden. Das Ziel dieser Literaturarbeit ist es, die Anwendung von qualitativen Tagebuch-Methoden in der klinischen Psychologie und Psychotherapieforschung systematisch zu untersuchen. Folgende Fragen könnten für die Arbeit leitend sein: Welche psychologischen und therapeutischen Inhalte werden durch qualitative Tagebuch-Methoden untersucht? Welche Zusammenhänge zeigen sich zwischen Variablen wie Format, Modalität oder Dauer der Erhebungen und der Datenqualität und Compliance? Welche ethischen und methodischen Herausforderungen treten bei der Anwendung dieser Methoden auf? Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden
Kontakt: M.Sc.Louisa Jagmetti, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 18.12.2024)Systematic review of symptom networks in recurrent depression
Beschreibung: Network theory has emerged as an innovative framework for understanding psychopathology, proposing that the chronicity of mental health disorders may result from the interaction and mutual reinforcement of symptoms. Depression, in particular, stands out as one of the most prevalent and recurrent mental health conditions, with approximately 70% of individuals who experience a depressive episode likely to develop subsequent episodes. This high recurrence rate underscores the importance of identifying key factors that contribute to relapse, among which residual symptoms play a critical role. Given this context, the aim of this bachelor?s thesis is to systematically review the existing evidence on the structure and dynamics of depressive symptoms through the lens of network theory.
Kontakt: Dr. phil. Catalina Nuñez Barraza, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 18.12.2024)Systematic review of Social Determinants and their Impact on the chronification of Depression
Beschreibung: Social determinants of health, such as gender, socioeconomic status, and race, are fundamental factors influencing health outcomes. In the case of depression, these determinants are particularly relevant, as its global prevalence is nearly twice as high in women as in men, highlighting the role of gender disparities. Moreover, depression often progresses into a chronic condition, with approximately 70% of patients experiencing recurrent episodes and worsening symptoms over time. This highlights the need to explore how social determinants contribute to both the development and chronification of depression. Therefore, the aim of this bachelor thesis is to systematically review the existing evidence on the impact of social determinants of health on the chronic progression of depression.
Kontakt: Dr. phil. Catalina Nuñez Barraza, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 18.12.2024)Veränderungsmessung in der Psychotherapie mittels idiosynchratischer Symptomnetzwerke
Beschreibung: Der Netzwerkansatz der Psychopathologie geht von der Annahme aus, dass sich psychische Störungen als komplexe Systeme aus sich gegenseitig beeinflussenden Symptomen darstellen lassen. Studien legen den Schluss nahe, dass bestimmte Netzwerkeigenschaften mit einem schlechteren Therapieergebnis assoziiert sein könnten. Dies eröffnet Potenzial für die Veränderungsmessung in der Psychotherapie und für die Vorhersage von individuellen Behandlungsverläufen. Im Rahmen eines systematischen Reviews soll in dieser Bachelorarbeit die Studienlage zur Erforschung idiosynkratischer Netzwerkanalysen psychischer Symptome im Rahmen psychotherapeutischer Interventionen zusammengefasst und methoden-kritisch im Hinblick auf die Validität und Relevanz der Befunde für die klinische Praxis diskutiert werden. Die Arbeit kann in deutscher oder englischer Sprache verfasst werden.
Kontakt: Dr. phil. Markus Wolf, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 17.12.2024)Selbstsicherheitstrainings: Ein systematisches Review zu Wirkkomponenten
Beschreibung: Studien legen nahe, dass Selbstsicherheitstrainings eine wirksame und geeignetes Mittel zur Prävention und Behandlung psychischer Störungen, wie bspw. sozialer Ängste oder depressiver Störungen, sein können. Wissen über mögliche Patientenvariablen und Komponenten, die die Wirksamkeit der Trainings beeinflussen, ist zentral um effiziente und personalisierte Interventionen zu entwickeln. Im Rahmen eines systematischen Literaturüberblicks beschäftigt sich diese Bachelorarbeit mit Studien zu Wirkkomponenten von Selbstsicherheitstrainings. Ein besonderer Fokus soll auf das Potenzial digitaler Trainings gelegt werden, wobei die Studienlage methoden-kritisch hinsichtlich der Vergleichbarkeit der Studien mit traditionell durchgeführten Trainings diskutiert werden soll. Die Arbeit kann in deutscher oder in englischer Sprache verfasst werden.
Kontakt: Dr. phil. Markus Wolf, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 17.12.2024)A Systematic Review of Personalized Psychotherapy Models
Beschreibung: In recent years, clinical psychology has witnessed a paradigm shift from a diagnosis-based framework to a complex systems approach. This emerging perspective acknowledges the vast diversity in human biopsychosocial factors and the inherently interpersonal nature of psychotherapy, emphasizing the need for individualized treatment rather than a one-size-fits-all approach. This shift has motivated active research into the field of so-called personalized psychotherapy. Over the years, numerous studies have explored personalized psychotherapy using diverse frameworks and methodologies. That said, personalized psychotherapy is not a single, standardized model but an umbrella term encompassing various approaches that integrate elements of personalization to tailor treatment to individual needs. Therefore, this bachelor's thesis will systematically review the literature on various personalized psychotherapy models, synthesizing the findings to provide an overview of the personalized therapy models tested to date.
Kontakt: MA, Nick Kabrel, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 06.12.2024)A Comparative Systematic Review of Insight Phenomenology in Psychotherapy vs. Psychedelics
Beschreibung: Awareness expansion, often referred to as insight, is one of the most crucial factors in facilitating therapeutic change and fostering personal growth (see Castonguay & Hill, 2007). Psychotherapy research has extensively explored this phenomenon through quantitative studies, phenomenological descriptions, and conceptual frameworks. Additionally, in recent years, psychedelic substances have gained significant attention in psychotherapy research due to their potential to treat various mental health conditions, often attributed to their ability to induce 'profound insights.' However, the nature of awareness expansion in psychotherapy compared to psychedelic experiences remains insufficiently understood. This bachelor's thesis aims to address this gap by conducting a systematic review of qualitative literature, comparing and contrasting the phenomenology of awareness expansion in psychotherapy with that in psychedelic-induced states.
Kontakt: MA, Nick Kabrel, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 06.12.2024)Ressourcenorientierung als therapeutisches Element in Kurzinterventionen
Beschreibung: Die Ressourcenorientierung als therapeutischer Ansatz fokussiert sich darauf, die vorhandenen Stärken, Fähigkeiten und Potenziale von Patient*innen zu identifizieren und in den Behandlungsprozess einzubinden. Besonders in Kurzinterventionen, die sich durch eine begrenzte Dauer und spezifische Zielsetzung auszeichnen, kann die Ressourcenorientierung eine zentrale Rolle spielen, um schnell wirksame und nachhaltige Veränderungen zu erzielen.
In dieser Bachelorarbeit soll untersucht werden, wie ressourcenorientierte Ansätze in Kurzinterventionen angewendet werden und welche Evidenz es für deren Wirksamkeit gibt. Ziel ist es, ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, welche konkreten Ressourcenorientierungsstrategien in der therapeutischen Praxis eingesetzt werden und welche Faktoren deren Erfolg beeinflussen. In dieser Bachelorarbeit soll untersucht werden, wie ressourcenorientierte Ansätze in Kurzinterventionen angewendet werden und welche Evidenz es für deren Wirksamkeit gibt. Ziel ist es, ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, welche konkreten Ressourcenorientierungsstrategien in den psychologischen Kurzinterventionen eingesetzt werden und wie wirksam sie sind. Diese Bachelorarbeit soll die Fragestellung untersuchen: Welche Rolle spielt die Ressourcenorientierung als therapeutisches Element in psychologischen Kurzinterventionen, und welche Evidenz gibt es für ihre Wirksamkeit?
Kontakt: M.Sc. Mariia Weber, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 05.12.2024)Therapeutische Elemente in Consultation-Liaison-Diensten in der Primärversorgung
Beschreibung: Consultation-Liaison-Dienste (CL-Dienste) spielen eine zentrale Rolle in der Primärversorgung, indem sie psychologische und psychiatrische Unterstützung für Patient*innen und medizinisches Fachpersonal bereitstellen. Ziel dieser Dienste ist es, eine Brücke zwischen somatischer und psychischer Versorgung zu schlagen, um eine ganzheitliche Behandlung sicherzustellen. Eine zentrale Frage ist jedoch, welche therapeutischen Elemente in diesen Diensten besonders wirksam sind und wie sie optimal in die Routineversorgung integriert werden können.
In dieser Bachelorarbeit soll ein systematisches Review durchgeführt werden, um die verschiedenen therapeutischen Elemente zu analysieren, die in Consultation-Liaison-Diensten in der Primärversorgung eingesetzt werden. Dabei soll untersucht werden, welche therapeutischen Elemente besonders effektiv sind. Diese Bachelorarbeit soll die Fragestellung untersuchen: Welche therapeutischen Elemente werden in Consultation-Liaison-Diensten in der Primärversorgung eingesetzt, und welche Evidenz gibt es für ihre Wirksamkeit? Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die existierende Literatur zu geben und herauszuarbeiten, welche therapeutischen Elemente für Consultation-Liaison-Dienste in der Primärversorgung eingesetzt werden und welche davon sind besonders relevant.
Kontakt: M.Sc. Mariia Weber, E-Mail[ Einzelthema ]
Status: offen (erfasst / geändert: 05.12.2024)
vergeben:
Was zeichnet komplexe PatientInnen aus? Untersuchung der psychologischen Merkmale komplexer PatientInnen
Impact of Depression on Functioning and Health Status
Gamification in psychological therapies
Towards a network theory of major depressive disorder
Dysfunktionale Einstellungen in der Kognitiven Verhaltenstherapie für Depression
Compassion-focused Therapy und Depressionen
Die Rolle von Intersession Prozessen in der Psychotherapie
Hausaufgaben in der kognitiven Verhaltenstherapie
Ecological Momentary Intervention in der Psychotherapie
Internet-basierte Therapie versus face-to-face Therapie: Eine Analyse direkter Vergleichsstudien
Geschlechtseffekte in der Wirksamkeit psychotherapeutischer Interventionen zur Behandlung depressiver Störungen
Achtsamkeitsbasierte Interventionen und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung im Erwachsenenalter
Prediction Modeling of Prognosis in Depression
Welche soziodemografischen Merkmale spielen eine Rolle bei der Prognose von Depressionen?
Herausforderungen in der Primärversorgung von Menschen mit psychischen Störungen aus der Perspektive der Primärversorger
Klinisch-psychologische Interventionen in der Primärversorgung
Wirkmechanismen von Hausaufgaben in der kognitiven Verhaltenstherapie
Welche Rolle spielt soziale Unterstützung bei der Prognose von Depressionen?
Die Rolle von Reflexionsfähigkeit in der Psychotherapie
Die Rolle des emotionalen Bewusstseins in der Psychotherapie
Körperdysmorphe Störung und Essstörung - Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Internet-basierte Interventionen bei depressiven Störungen: Eine kritische Analyse der Studiendesigns
Einfluss von Kontextfaktoren auf das Wohlbefinden
Rückfallprophylaktische Strategien
Selbstbeobachtung und Ecological Momentary Assessment
Suizidprävention durch Architektur - Stand der Forschung und zukünftige Präventionsansätze
Efficacy und Effectiveness der psychotherapeutischen Behandlung bei der Körperdysmorphen Störung
Zusammenhänge von Körperdysmorphen Störungen (KDS) und Social Media
Einfluss von Fallkomplexität auf Lebensqualität und Symptomreduktion bei psychischen Störungen
Behandlungsintensität bei Körperdysmorphen Störungen (KDS)
Barrieren bei der Implementierung internetbasierter Interventionen in der psychosozialen Versorgung
Akzeptanz von Interventionen mit Smartphone Apps zur Behandlung von Depressionen
"Language of depression" und soziale Medien - Eine Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Merkmalen natürlicher Sprache und depressiver Symptomatik
Erfassung der Fallkomplexität in der Primärversorgung.
Wahrnehmungsverzerrungen bei Körperdysmorpher Störung
Rahmenbedingungen von Ecological Momentary Assessments bei Depression
Psychotherapeutische Methoden in den Apps zur Begleitung PatientInnen zwischen den Therapiesitzungen
Diagnostik depressiver Störungen und Symptome ? Erfassen klinische Interviews und Self-Report Fragebögen dasselbe?
Charakteristika der PatientInnen mit hohem Versorgungsbedarf in der Primärversorgung
Erhebungsinstrumente für Intersessionprozesse in der Psychotherapie
Perfektionismus bei psychischen Störungen
Risikofaktoren für Rückfälle nach Psychotherapie bei unipolaren Depressionen
Wirksamkeit von Consultation-Liaison Interventionen in der Primärversorgung bei der Behandlung depressiver Störungen.
Wirkmechanismen und Merkmale wirksamer Collaborative Care Modelle in der Primärversorgung bei der Behandlung depressiver Störungen.
Bereit für den nächsten Schritt? Motivationale Voraussetzungen für die Post-Behandlungsphase bei Menschen mit Angst- und Depressionserkrankungen
Transdiagnostische Eignung von Ecological Momentary Assessment
Merkmale (von Seiten der PatientInnen/TherapeutInnen, oder der jeweiligen Situation) die Intersession-Prozesse bei PatientInnen erleichtern oder erschweren können.
Intersession-Prozesse und Therapie-Outcome in der Psychotherapie
Ein Vergleich der Ansichten von TherapeutInnen und PatientInnen über die Prozesse zwischen den Sitzungen
Verfügbarkeit und Wirksamkeit psychotherapievorbereitender Interventionen
Therapeutische Techniken und Interventionen in Smartphone Apps zur Begleitung von PatientInnen in der Psychotherapie
Psychotherapie in Zeiten des Lockdown: Präferenzen und Akzeptanz von PatientInnen gegenüber telemedizinischen Interventionen nach Beginn der Corona-Pandemie
Ecological momentary interventions zur Verbesserung der Wirksamkeit von Psychotherapie und des Transfers von Psychotherapie in den Alltag
Bewertungskriterien für die Formulierung von therapeutischen Strategien
Prädiktoren für die Wirksamkeit digitaler Intervention zur Behandlung depressiver Störungen
Methoden der Verhaltensänderung in Gesundheits-Apps zu Depression
Psychotherapeutische Methoden der KVT- basierten Online- Interventionen
Inhaltliche Kategorisierung antidepressiver Strategien
Subgruppen von Betroffenen mit Körperdysmorpher Störung
Zur Wirksamkeit der Expositionsbehandlung der Körperdysmorphen Störung
Network approach to psychopathology
Hindernisse und Schwierigkeiten in der Behandlung von Personen mit Körperdysmorpher Störung
Digitale Intervention für die psychosozialen Unterstützung von Patienten mit chronischem Schmerz
Einfluss der Depressionsbehandlung auf Affekt und Aktivität im Alltag von Patientinnen und Patienten
Selbstwirksamkeitserwartung als Prädiktor von Gesundheitsverhalten
Bereichsspezifische Selbstwirksamkeitserwartung
Die Entwicklung von Suizidalität über die Lebensspanne
Die Rolle von shared-decision-making (SDM) bei der Behandlung der Depression
Patientendropouts in der psychotherapeutischen Behandlung der Depression
Welche kognitiven Prozesse führen zum Behandlungserfolg bei der sozialen Angststörung?
Die Rolle der Intentions-Verhaltens-Lücke bei der Behandlung psychischer Störungen
Die Entwicklung von Suizidalität über die Lebensspanne
Definitorisch-konzeptionelle Abgrenzung der chronischen und rezidivierenden Depression in der empirischen Literatur
Welche Operationalisierungen existieren zur Erfassung erlebter Selbstbestimmtheit, Verantwortlichkeit und Sinn-/Werte-Verwirklichung und wie sind diese hinsichtlich wissenschaftlicher Gütekriterien zu bewerten?
Indikationen therapeutischer Abgrenzung und deren Bedeutung für den therapeutischen Prozess.
Psychotherapeutische Prozesse im Alltag von Patienten
Herausforderungen der Erforschung von Risikofaktoren für Suizid
Kurzzeitige Psychotherapie bei Depression in der Primärversorgung
Der Einfluss der Patientenpräferenz auf die Depressionsbehandlung
Compliance und Drop Out bei Ecological Momentary Assessments
Erfassung der Stimmung mittels Ecological Momentary Assessments
Spezifische Körperbereiche bei der Körperdysmorphen Störung – Eine Literaturanalyse zur Untersuchung der Prävalenz von einzelnen Körperbereichen und Clustern
Die Körperdysmorphe Störung bei männlichen und weiblichen Betroffenen – Gibt es Unterschiede bei betroffenen Körperbereichen, Symptomen oder im Schweregrad?
Selbstwirksamkeit als Mediator und Prädiktor in der Depressionsbehandlung
Selbstwirksamkeitserwartung als Wirkmechanismus bei der Behandlung von Angststörungen
Spielend gesund? Serious Games zur Prävention und Behandlung psychischer Störungen
Barrieren bei der Implementierung internetbasierter Interventionen in der psychosozialen Versorgung
Dealing with ambivalence in Psychotherapy
Belief it or not – Welche Bedeutung haben verbreitete Therapiemythen und -irrtümer für den therapeutischen Prozess?
Internet-basierte Programme zur Nachsorge und Rückfallprophylaxe bei depressiven Störungen: Ein Überblick zu Interventionsansätzen und deren Wirksamkeit
Behandlungstreue in der KVT bei Depression – die Rolle der Behandlungsadhärenz und -kompetenz
Postvention als Prävention: Die Relevanz der Angehörigenarbeit nach Suizid
Die Rolle von Stigma und dessen Auswirkung auf das Hilfesuchverhalten bei der Depression
Implikationen des Studiendesigns für die Wirksamkeitsprüfung internet-basierter Interventionen: Eine Bestandsaufnahme am Beispiel von Angststörungen
Die Rolle der Emotionsregulation bei depressiven Störungen: Ein Risikofaktor für Rückfälle?
Self-Monitoring bei Depressionen mit Hilfe von EMA
Erfassung von Motivationalen Aspekten mit Hilfe von EMA
Die Bedeutung narrativer Elemente und Interventionen für die Therapie psychischer Störungen
Die Wirksamkeit einer speziellen Form der Collaborative Care bei depressiven Erkrankungen
Der Nutzen von Screening bei Depression in der Grundversorgung
Homework adherence in Cognitive-Behavioral Therapy
Wie hilfreich ist angeleitete Selbsthilfe? Befunde vergleichender Outcome-Studien bei Angst und Depression
Erinnerungsverzerrung bei Major Depression: Spezifität und Stimmungskongruenz von Beeinträchtigungen des episodischen Gedächtnisses
Motivation zur Aufrechterhaltung von Gesundheitsverhalten
Einstellungen gegenüber Telefon-KVT – Akzeptanz und Zufriedenheit
Die neuropsychologische Perspektive der körperdysmorphen Störung
Der Faktor Einsicht bei verschiedenen psychischen Störungen
Compassionate focussed therapy (CFT)- Ein wirksamer Ansatz zur Behandlung von Patienten mit korperdysmorphen Symptomen?
Therapiemotivation von Menschen mit Depressionen für eine kognitive Verhaltenstherapie
Subklinische Depression (sD) als Risikofaktor für Majore Depression? Befunde zu Verlauf und Korrelate der sD
Mild ist nicht gleich leicht: Definition der subklinischen bzw. milden Depression (sD)
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Grübelprozessen und Mirror-Gazing bei Körperdysmorphen Storungen?
Compassionate focussed therapy (CFT)- Ein wirksamer Ansatz zur Behandlung von Patienten mit korperdysmorphen Symptomen?
Therapiemotivation von Menschen mit Depressionen für eine kognitive Verhaltenstherapie
Therapeutische Beziehung bei Internettherapie bei Depressionen
Internet-basierten Interventionen bei depressiven Störungen 2: Adhärenz und Dropout im Vergleich zur regulären Psychotherapie
Internet-basierter Interventionen bei depressiven Störungen 1: Eine kritische Analyse der Studiendesigns
Residualsymptome als Prädiktor für Rückfalle bei Depressionserkrankungen
Chronic care models bei Depression
Differenzierung und Komorbidität von Zwangsstörungen und Schizophrenie
Therapieansätze bei Zwangsstörungen
Zugang zu evidenzbasierten Behandlungen bei psychischen Störungen
Partnerschaft und Untreue: Paartherapie nach einem Seitensprung
Nicht näher bezeichnete Essstörungen - Die drei „unbekannten“ Binge Eating Disorder, Nachtesser-Syndrom und Orthorexie
Körperbildstörung bei Essstörungen
Aktueller Stand der Kognitiven Verhaltenstherapie im Jahr 2016
Expositionstherapie bei Angststörungen: Aktueller Stand in der Empirie und in der Praxis
Einstellung gegenüber internetbasierten klinisch-psychologischen Interventionen – Die Perspektive von Patienten, Therapeuten und Fachverbänden
Happiness to go? – Anwendungsbeispiele und wissenschaftliche Evidenz zur Nutzung von Mobilmedien für die Prävention und Behandlung depressiver Störungen
Die Rolle des Therapeuten in der internetbasierten Selbsthilfe - Was bringt zusätzlicher Therapeutenkontakt?
Therapeutische Beziehung als Wirkfaktor in unterschiedlichen Behandlungsformen
Therapieabbruch bei unterschiedlichen Behandlungsformen
Depression in der Primärversorgung
Wirkmechanismen in der Psychotherapie der Depression