Navigation auf uzh.ch

Suche

Psychologisches Institut Psychopathologie und Klinische Intervention

Aktuelle Bachelorarbeiten

Übersicht der Bachelorarbeitsthemen dieser Professur

Durch Klick auf die einzelnen Themen werden die Detail-Informationen angezeigt.

  • Themenvergabe durch Präsenztermin
    Die Themenvergabe der Bachelorarbeiten im FS24 wird am Dienstag, 20.02.24, um 13:00 im Raum 3.E.23 an der Binzmühlestrasse stattfinden.

    Betreuungsperson der Bachelorarbeit: Prof. Dr. Dr. A. Maercker

 


offen:

  • Scoping review of the use of experience sampling methodology in the fields of grief and trauma

    Beschreibung: This thesis will provide a thorough overview of the current state of the field regarding the use of experience sampling methodology (ESM) to research the onset, course and chronicity of stress-related disorders such as post-traumatic stress disorder (PTSD) and prolonged grief disorder (PGD). Examination of the acceptability, feasibility and useability of these methods, strengths and weaknesses of the data and the major findings will be expected. This is a novel and exciting digital method of assessment that explores the emerging field of precision psychiatry.

    Reference:

    Lenferink LIM, van Eersel JHW, Franzen M. Is it acceptable and feasible to measure prolonged grief disorder symptoms in daily life using experience sampling methodology? Compr Psychiatry. 2022 Nov;119:152351. doi: 10.1016/j.comppsych.2022.152351. Epub 2022 Oct 25. PMID: 36341747.

    Kontakt: Prof. Clare Killikelly, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 19.02.2024)
  • Hypnotherapeutische Verfahren in der Traumabehandlung: Ein Überblick über die aktuelle Evidenzalge

    Beschreibung: Hypnotherapeutische Techniken wurden von den klinischen Pionieren des ausgehenden 19. Jahrhunderts häufig zur Behandlung von Traumafolgesötrungen eingesetzt und galten als eine Therapiemethode mit grossem Zukunftspotenzial. In der aktuellen Psychotraumatologie spielen hypnotherapeutische Techniken jedoch eine untergeordnete Rolle, obwohl sie potenziell eine Ergänzung verschiedener therapeutische Ansätze darstellen könnten.

    Im Rahmen dieser Bachelorarbeit soll im theoretischen Hintergrund das Potenzial von hypnotherapeutischen Techniken in der Behandlung von Traumafolgestörungen aus theoretischer Sicht erarbeitet werden, wobei ein Fokus auf potenziellen Wirkmechanismen liegen soll. Im Resultateteil sollen anschliessend klinische Validierungsstudien dargestellt werden, welche hypnotherapeutische Techniken entweder als alleinige oder als ergänzende Intervention in der Behandlung von Traumafolgen validierten (insbesondere Studien, die nach 2016 publiziert wurden). Abschliessend soll das klinische Potenzial vor dem Hintergrund der aktuellen Wirksamkeitsbefunde diskutiert werden und Implikationen für weitere Forschung abgeleitet werden.

    Literatur:
    Rotaru T ?tefan, Rusu A. A Meta-Analysis for the Efficacy of Hypnotherapy in Alleviating PTSD Symptoms. Intl J Clin Exp Hypn. 2016;64(1):116-136. doi:10.1080/00207144.2015.1099406


    Kontakt: Dr. Rahel Bachem, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 01.12.2023)
  • Quality of Life in ICD-Patients

    Beschreibung: In dieser Bachelorarbeit soll ein Überblick gegeben werden über die Lebensqualität (Quality of Life) bei Patienten mit einem Implantierten Cardioverter Device (ICD). Ein ICD wird bei Patienten mit einer Herzerkrankung eingesetzt, um lebensgefährliche ventrikuläre Tachykardien und Arrhythmien durch elektrische Schockabgaben zu beenden. Folgende Fragen sollen beantwortet werden: Was sind die Auswirkungen eines ICDs auf die Lebensqualität? Gibt es weitere Prädiktoren auf die Lebensqualität? Als möglicher Zusatz kann untersucht werden, inwiefern die Lebensqualität selbst einen Prädiktor darstellt für mögliche Folgen der Implantation.
    Die Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.
    Kontakt: Rahel Altwegg, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 30.11.2023)
  • Exposition in der Therapie bei der anhaltenden Trauerstörung: Essentiell oder entbehrlich? Ein Überblick.

    Beschreibung: Der Tod eines nahestehenden Menschen bedeutet für die meisten Personen ein einschneidendes Lebensereignis und ist oft mit einer intensiven Trauerreaktion verbunden, welche in der Regel nach ca. 6 Monaten von alleine wieder abklingt. Einige Menschen entwickeln jedoch ungewöhnlich lange, schwere und beeinträchtigende Trauerreaktionen. Diese Personen können nun mit der neuen ICD-11 Diagnose "Anhaltende Trauerstörung" (ATS) diagnostiziert werden.
    Viele Behandlungsansätze für die ATS beinhalten Exposition als essentielle Komponente. Die Forschung jedoch ist sich uneinig, ob die Exposition tatsächlich notwendig ist für eine wirksame Trauertherapie (z.B.., Bryant et al., 2017) oder ob die gleichen therapeutischen Effekte auch ohne Exposition erreicht werden können (z.B. Edddinger et al., 2021; Eisma et al., 2015). In dieser Bachelorarbeit soll ein Überblick über die aktuelle Literatur zur Wirksamkeit von Exposition bei der Behandlung der ATS gegeben werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Kontakt: Anaïs Aeschlimann, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 30.11.2023)
  • Kindesmissbrauch aus einer kulturellen Perspektive

    Beschreibung: Kindesmisshandlung (körperliche Misshandlung, sexueller Missbrauch, emotionaler Missbrauch, Vernachlässigung) hat über die gesamte Lebensspanne erhebliche negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und Lebenszufriedenheit. Die Prävalenz von Kindesmissbrauch unterscheidet sich in verschiedenen Ländern. Dies hängt unter anderem damit zusammen, was in verschiedenen Kulturen als Kindesmissbrauch betrachtet was als akzeptables Erziehungsverhalten zulässig ist oder nicht.

    Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die aktuelle Literatur zum Auftreten von Kindesmisshandlung unter Einbezug einer kulturellen Perspektive zu explorieren. Es sollen a) interkulturelle Unterschiede in der Prävalenz von Kindesmisshandlung eruiert werden und b) kulturelle Werte und soziale Normen herausgearbeitet werden, die mit Kindesmissbrauch in Zusammenhang stehen. Im Diskussionsteil dieser Bachelorarbeit sollte ein besonderes Augenmerk auf die klinischen Implikationen der Befunde gelegt werden.

    Literatur:
    Wadji DL, Oe M, Cheng P, et al. Associations between experiences of childhood maltreatment and perceived acceptability of child maltreatment: A cross-cultural and exploratory study. Child Abus Negl. 2023;143(June):106270. doi:10.1016/j.chiabu.2023.106270


    Kontakt: Dr. Rahel Bachem, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 30.11.2023)
  • Transcultural Differences in Repetitive Negative Thinking Associated with Prolonged Grief Disorder

    Beschreibung: Repetitive negative thinking (RNT; e.g., rumination and worry) were predominantly focused within the clinical realms of depression and anxiety (Wahl et al., 2019). However, RNT is now well-established as a transdiagnostic cognitive process, including in the context of prolonged grief disorder (PGD; Prigerson et al., 2021). This cognitive process manifests as relentless, recurring contemplation on a particular theme, such as the loss experienced, which in turn can escalate the intensity of grief and impede the adaptive resolution of bereavement (Eisma et al., 2020). Different cultural backgrounds may result in divergent understanding, expressions, and coping mechanisms for grief and loss, subsequently affecting the frequency, nature, and impact of repetitive negative thinking in these contexts (Rosenblatt, 2008). To better elucidate our comprehension of the cross-cultural differences in repetitive negative thinking in PGD, there is an acute need for systematic synthesis of the empirical literature, which could contribute to the enhancement of treatment efficacy and specificity, and our ability to better support those wrestling with the complexities of prolonged grief in different culture contexts. This thesis will be written in English.

    References
    Eisma, M. C., Lang, T. A., & Boelen, P. A. (2020). How thinking hurts: Rumination, worry, and avoidance processes in adjustment to bereavement. Clinical Psychology & Psychotherapy, 27(4), 548?558. https://doi.org/10.1002/cpp.2440
    Prigerson, H. G., Kakarala, S., Gang, J., & Maciejewski, P. K. (2021). History and status of prolonged grief disorder as a psychiatric diagnosis. Annual Review of Clinical Psychology, 17(1), 109?126. https://doi.org/10.1146/annurev-clinpsy-081219-093600
    Rosenblatt, P. C. (2008). Grief across cultures: A review and research agenda. In Handbook of bereavement research and practice: Advances in theory and intervention (pp. 207?222). American Psychological Association.
    Wahl, K., Ehring, T., Kley, H., Lieb, R., Meyer, A., Kordon, A., Heinzel, C. V., Mazanec, M., & Schönfeld, S. (2019). Is repetitive negative thinking a transdiagnostic process? A comparison of key processes of RNT in depression, generalized anxiety disorder, obsessive-compulsive disorder, and community controls. Journal of Behavior Therapy and Experimental Psychiatry, 64, 45?53. https://doi.org/10.1016/j.jbtep.2019.02.006

    Kontakt: Jun Wen, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 30.11.2023)
  • The Approach and Avoidance Dynamics in Prolonged Grief Disorder

    Beschreibung: Approach and avoidance play a crucial role in the experience of grief, particularly in prolonged grief disorder (PGD; Prigerson et al., 2021). Avoidance process, such as cognitive and overt avoidance of reminders of the loss, and avoidance of social, occupational, and recreational activities, are debilitating for individuals experiencing PGD (Eisma et al., 2013; Eklund et al., 2021). Furthermore, experiential avoidance has been found to mediate the link between grief rumination and symptoms of PGD and depression (Eisma et al., 2013). On the other hand, the role of approach process, such as yearning, and proximity seeking, has also been studied in relation to grief. These behaviors, when overused or rigidly maintained, can lead to the development of PGD (Johnsen et al., 2021). Additionally, the co-occurrence of approach and avoidance in prolonged grief has been explored, indicating the complex interplay between these behaviors in the grieving process (Eisma & Lenferink, 2023). Overall, these findings emphasize the need for a comprehensive understanding of these behaviors to effectively support individuals experiencing grief. This thesis will be written in English.

    References
    Eisma, M. C., & Lenferink, L. I. M. (2023). Co-occurrence of approach and avoidance in prolonged grief: A latent class analysis. European Journal of Psychotraumatology, 14(2), 2190544. https://doi.org/10.1080/20008066.2023.2190544
    Eisma, M. C., Stroebe, M. S., Schut, H. A. W., Stroebe, W., Boelen, P. A., & van den Bout, J. (2013). Avoidance processes mediate the relationship between rumination and symptoms of complicated grief and depression following loss. Journal of Abnormal Psychology, 122(4), 961?970. https://doi.org/10.1037/a0034051
    Eklund, R., Eisma, M. C., Boelen, P. A., Arnberg, F., & Sveen, J. (2021). A mobile app for prolonged grief among bereaved parents: Study protocol for a randomized controlled trial (p. 2021.04.23.21256003). medRxiv. https://doi.org/10.1101/2021.04.23.21256003
    Johnsen, I., Dyregrov, K., Matthiesen, S. B., & Laberg, J. C. (2021). Long-term reactions to the loss of a close friend in an extreme terror incident. OMEGA-Journal of Death and Dying, 82(3), 351?369. https://doi.org/10.1177/0030222818814052
    Prigerson, H. G., Kakarala, S., Gang, J., & Maciejewski, P. K. (2021). History and status of prolonged grief disorder as a psychiatric diagnosis. Annual Review of Clinical Psychology, 17(1), 109?126. https://doi.org/10.1146/annurev-clinpsy-081219-093600

    Kontakt: Jun Wen, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 30.11.2023)
  • Die Behandlung von Einsamkeit: Eine Übersicht

    Beschreibung: In dieser Bachelorarbeit soll eine Übersicht über die Behandlung bzw. Therapie von Einsamkeit erstellt werden. Im Bereich der Einsamkeit gibt es aktuell eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten. Diese sollen mittels Literatursuche gesammelt und zusammengefasst werden. Die Wirksamkeit der verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten steht dabei besonders im Fokus. Die Bachelorarbeit kann auf Deutsch oder Englisch geschrieben werden.
    Kontakt: David Eberle, d.eberle@psychologie.uzh.ch, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 29.11.2023)
  • Die Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung: Eine Übersicht

    Beschreibung: In dieser Bachelorarbeit soll eine Übersicht über die Behandlung bzw. Therapie der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) erstellt werden. Im Bereich der PTBS gibt es aktuell eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten. Diese sollen mittels Literatursuche gesammelt und zusammengefasst werden. Die Wirksamkeit der verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten steht dabei besonders im Fokus. Die Bachelorarbeit kann auf Deutsch oder Englisch geschrieben werden.
    Kontakt: David Eberle, d.eberle@psychologie.uzh.ch, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 29.11.2023)
  • (Komplexe) Posttraumatische Belastungsstörung im höheren Lebensalter

    Beschreibung: Mit dieser Bachelorarbeit soll ein aktueller Überblick zu existierenden Studien zur (komplexen) Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) im Alter geboten werden. Es soll u.a. folgenden Fragen nachgegangen werden: wie häufig ist die (komplexe) PTBS im Alter, ist die klinische Präsentation der Symptomatik anders als bei jüngeren Betroffenen, was sind potenzielle Risiko- und Schutzfaktoren für die Entwicklung und Aufrechterhaltung dieser Störungsbilder im Alter, welche Therapieformen und Behandlungsansätze werden empfohlen und welche Trends in der Forschung und Behandlung zeichnen sich aktuell ab?
    Die Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch geschrieben werden.
    Kontakt: PD Dr. phil. Myriam V. Thoma, E-Mail

    [ Einzelthema ]
    Status: offen (erfasst / geändert: 27.11.2023)

 


vergeben:

  • Prävention von pathologischer Trauer

    Beschreibung: Der Tod eines nahestehenden Menschen bedeutet für die meisten Personen ein einschneidendes Lebensereignis und ist oft mit einer intensiven Trauerreaktion verbunden, welche in der Regel nach ca. 6 Monaten von alleine wieder abklingt. Einige Menschen entwickeln jedoch als Folge pathologische Trauerreaktionen (z.B. anhaltende Trauerstörung nach ICD-11). Es existieren diverse evidenzbasierte Behandlungsansätze für pathologische Trauer. Die Literatur zu Präventionsinterventionen für pathologischer Trauer jedoch, ist inkonsistent wobei limitierte, abwesende oder negative gefunden wurden (Neimeyer, 2000, Schut et al., 2001, Currier et al., 2008). In dieser Bachelorarbeit soll ein Überblick über die aktuelle Literatur zur Effektivität von Präventionsinterventionen für pathologische Trauer gegeben werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 01.07.2023
    Kontakt: Anaïs Aeschlimann, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 30.11.2023)
  • Wirksamkeit Internet-basierter Interventionen zur Verringerung von Einsamkeitsgefühlen

    Beschreibung: Einsamkeit stellt nach wie vor ein höchst prävalentes Phänomen in der Bevölkerung dar. Das Interesse wächst, wirksame Behandlungsoptionen zur Verringerung von Einsamkeitsgefühlen zu identifizieren. Internet-basierte Interventionen eröffnen neue Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Unabhängig von Raum und Zeit sowie das Erreichen von mobilitätseingeschränkten oder schwer zu versorgenden Gruppen. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Überblick über die Wirksamkeit bereits existierender Internet-basierter Interventionen zur Verringerung von Einsamkeit zu geben. Die Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch geschrieben werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 25.06.2023
    Kontakt: Christine Dworschak, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 30.11.2023)
  • Die Netzwerkstruktur von ICD-11 Belastungsfolgestörungen

    Beschreibung: Der beliebte Ansatz der Netzwerkanalyse geht davon aus, dass psychische Störungen aus dem direkten kausalen Zusammenspiel zwischen Symptomen resultieren und nicht aus dem Vorhandensein einer latenten, zugrunde liegenden Krankheitsentität. Netzwerkanalysen ermöglichen die Visualisierung von Zusammenhängen, Häufung und Zentralität von psychopathologischen Symptomen und liefern wichtige Informationen zu Ansatzpunkten für psychotherapeutische Interventionen. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit soll eine Übersicht über die aktuell vorliegenden Netzwerkanalysen zu ICD-11 Stressfolgesyndromen (Posttraumatische Belastungsstörung, komplexe Posttraumatische Belastungsstörung, Anpassungsstörung, anhaltende Trauerstörung) erstellt werden. Es sollen a) die Symptomstruktur der Störungsbilder in verschiedenen Studien verglichen und Gemeinsamkeiten/Unterschiede herausgearbeitet werden, sowie b) der Zusammenhang mit anderen Störungsbildern (Borderline Persönlichkeitsstörung, Depression, Angststörung) diskutiert werden. Literatur: Knefel M, Tran US, Lueger-Schuster B. The association of posttraumatic stress disorder, complex posttraumatic stress disorder, and borderline personality disorder from a network analytical perspective. J Anxiety Disord. 2016;43:70-78. doi:10.1016/j.janxdis.2016.09.002
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 20.06.2023
    Kontakt: Dr. Rahel Bachem, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 30.11.2023)
  • Persönlichkeitsmerkmale im Kulturvergleich

    Beschreibung: In dieser Bachelorarbeit soll eine Übersicht bzw. ein Vergleich von Persönlichkeitsmerkmalen von Menschen aus verschiedenen kulturellen Gruppen erarbeitet werden. Besonders im Fokus stehen dabei Menschen aus der Schweiz, Israel, Georgien, Ruanda und China. Die Bachelorarbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 19.06.2023
    Kontakt: David Eberle, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 29.11.2023)
  • Anpassungsstörung bei Patienten mit Implantable Cardioverter Defibrillator

    Beschreibung: Ein ICD (Implantable Cardioverter Defibrillator) wird bei Patienten mit einer Herzerkrankung eingesetzt, um lebensgefährliche ventrikuläre Tachykardien und Arrhythmien durch elektrische Schockabgaben zu beenden. Allerdings können das Gerät sowie auch die Schockabgaben zu einer erhöhten psychischen Belastung führen. In dieser Bachelorarbeit soll ein Überblick über die aktuelle Literatur zur Entwicklung einer Anpassungsstörung bei ICD-Patienten gegeben werden. Sekundär soll in Bezug auf die Anzahl Schockabgaben und deren Auswirkungen auf die psychische Befindlichkeit die Literatur zusammengefasst werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 31.07.2023
    Kontakt: Rahel Altwegg, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 26.11.2023)
  • Trauma im Kulturvergleich

    Beschreibung: In dieser Bachelorarbeit soll eine Übersicht über kulturspezifische Merkmale von psychologischen Traumata erstellt werden. Besonders im Fokus steht dabei der Vergleich von traumatisierten Menschen aus der Schweiz, Israel, Georgien, Ruanda und China. Die Bachelorarbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 27.06.2022
    Kontakt: David Eberle, d.eberle@psychologie.uzh.ch, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 19.06.2023)
  • Eine differenzielle Abgrenzung der ICD-11 Störungsbilder 'Intermittierende explosible Störung', 'Oppositionelle trotzige Störung', 'Verhaltensdissoziale Störung' und 'Persönlichkeitsstörung mit dissozialer Manifestierung'

    Beschreibung: Die ICD-11 Revision dauerte 10 Jahre lang und ist ein Beispiel für eine gelungene internationale Zusammenarbeit von unterschiedlichen internationalen Expert*innen. Eine Neuerung der ICD-11 ist, dass einige Störungsbilder, welche bis anhin nur in der Kindheit/Jugend diagnostiziert werden konnten, nun auch im Erwachsenenalter diagnostiziert werden können. Dies spiegelt den Lebensspannenansatz der neuen ICD-11 Klassifikation wider. Die ICD-11 Störungsbilder 'Intermittierende explosible Störung', 'Oppositionelle trotzige Störung', 'Verhaltensdissoziale Störung' und 'Persönlichkeitsstörung mit dissozialer Manifestierung' zeigen teilweise starke Überlappungen aber auch deutliche Unterschiede. Mit dieser Bachelorarbeit soll ein aktueller Überblick über diese Störungsbilder geboten werden und ihre Gemeinsamkeiten und Differenzen, inklusive der dazu existierenden Literatur, inhaltlich aber auch graphisch dargestellt werden. Die Arbeit kann nur auf Deutsch geschrieben werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 17.11.2022
    Kontakt: PD Dr. phil. Myriam V. Thoma, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 24.04.2023)
  • Vitality and purpose in life: protective factors of post-traumatic stress symptoms among trauma survivors

    Beschreibung: Many studies on psychological constructs tend to focus on the negative effects of trauma on personal behaviors, emotions and interpersonal relationships (Greenglass, 2006). Post-traumatic stress disorder (PTSDD) is one of the most studied psychopathologies that are related to traumatic experience (APA, 2013). Different biopsychosocial determinants have been shown to be associated to PTSD such as epigenetic (Yang et al., 2021), cognitive factors (Staniaszek et al.,2022), unemployment and lack of social support (Mutuyimana et al., 2022) and defective coping strategies Pietrzak et al., 2011). Recently psychological research has tended to become more interested in the role of positive feelings (Van Hoorn, 2007). According to Ryan & Frederick (1997) positive individual traits like subjective vitality were found to be negatively correlated with depression, PTSD, anxiety, and somatic symptoms. Similarly, purpose in life have been shown as underlying mechanism of resilience after traumatic exposure and can be considered as protective factor of PTSD (Schaefer et al., 2013). Although there are different studies on protective of PTSD but still there is a need to know the available literature on the role of subjective vitality and purpose in life as protective factors of PTSD among trauma survivors. Therefore, this is literature is needed to address this gap. Its results will help to highlight the advancement of research in this domain and to highlight the gap that are needed to be addressed by future research. References American Psychiatric Association. (2013). Diagnostic and statistical manual of mental disorders. (5th ed.). Author. Greenglass, E. R. (2006). Vitality and vigor: Implications for healthy functioning. In P. Buchwald (Ed.), Stress and anxiety application to health, work place, community, and education (pp. 65-86). Newcastle: Cambridge Scholars Press. Mutuyimana, C., Cassady, C., Sezibera, V., & Nsabimana, E. (2021). Prevalence and correlates of depression among rural and urban Rwandan mothers and their daughters 26 years after the 1994 genocide against the Tutsi. European journal of psychotraumatology, 12(1), 2005345. https://doi.org/10.1080/20008198.2021.2005345 Ryan R. M., & Frederick, C. (1997). On energy, personality and health: Subjective vitality as a dynamic reflection of well-being. Journal of Personality, 65, 529-565. Schaefer, S. M., Morozink Boylan, J., van Reekum, C. M., Lapate, R. C., Norris, C. J., Ryff, C. D., & Davidson, R. J. (2013). Purpose in life predicts better emotional recovery from negative stimuli. PloS one, 8(11), e80329. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0080329 Staniaszek, K., Cyniak-Cieciura M., Zawadzki, B. (2022). Posttraumatic stress disorder symptom profiles ? The role of temperament, traumatization, and cognitive factors, Personality and Individual Differences, 193. https://doi.org/10.1016/j.paid.2022.11159 Van Hoorn, A. (2007). A short introduction to subjective well-being: Its measurement, correlates and policy uses. Retrieved from ttp://www.oecd.org/site/worldforum06/38331839.pdf. Yang, R., Xu, C., Bierer, L. M., Flory, J. D., Gautam, A., Bader, H. N., Lehrner, A., Makotkine, I., Desarnaud, F., Miller, S. A., Jett, M., Hammamieh, R., & Yehuda, R. (2021). Longitudinal genome-wide methylation study of PTSD treatment using prolonged exposure and hydrocortisone. Translational psychiatry, 11(1), 398. https://doi.org/10.1038/s41398 021-01513-5
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2022
    Kontakt: Celestin Mutuyimana , E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 24.04.2023)
  • Das Konzept der 'Cultural Scripts': Eine Übersicht über die psychologischen Modelle und Anwendungsbereiche

    Beschreibung: In dieser Bachelorarbeit soll eine Übersicht über das Konzept der 'Cultural Scripts' erstellt werden. Besonders im Fokus stehen dabei die psychologischen Modelle und verschiedenen Anwendungsbereiche in der Forschung und Praxis. Die Bachelorarbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden. Literatur: Chentsova-Dutton, Y., & Maercker, A. (2019). Cultural scripts of traumatic stress: Outline, illustrations, and research opportunities. Frontiers in Psychology, 10, 2528. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2019.02528
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2022
    Kontakt: David Eberle, d.eberle@psychologie.uzh.ch, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 24.04.2023)
  • Somatic experiencing: ein körperorientierter Ansatz in der Traumatherapie

    Beschreibung: Es gibt heute ein reichhaltiges Repertoire an wirksamen Therapiemethoden für die Posttraumatische Belastungsstörung, insbesondere im Bereich der expositionsbasierten Interventionen. Nichtsdestotrotz helfen diese Interventionen nicht allen Klienten, ihre PTBS-Symptome zu reduzieren. In den letzten Jahren wurden deswegen komplementäre, körperorientierte Ansätze entwickelt, die darauf abzielen, die physiologische und emotionale Verarbeitung des traumatischen Erlebnisses «bottom up» statt «top down» zu ermöglichen. Eine solche traumatherapeutische Methode ist das «somatic experiencing». Ziel dieser Arbeit ist es, die wissenschaftliche Literatur zum somatic experiencing aufzuarbeiten. Es soll a) die empirische Evidenz zur Wirksamkeit von somatic experiencing als therapeutischer Technik zusammengefasst werden und b) wissenschaftliche Befunde zu Wirkmechanismen dieser Methode aufgearbeitet werden. Abschliessend soll c) beurteilt werden, wann und für welche Patienten eine Behandlung mit somatic experiencing sinnvoll sein könnte. Literatur Kuhfuß, M., Maldei, T., Hetmanek, A., Baumann, N., 2021. Somatic experiencing ? effectiveness and key factors of a body-oriented trauma therapy: A scoping literature review. Eur. J. Psychotraumatol. 12. https://doi.org/10.1080/20008198.2021.1929023
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2022
    Kontakt: Dr. Rahel Bachem, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 24.04.2023)
  • Internetbasierte Interventionen für die anhaltende Trauerstörung: Ein aktualisierter Überblick

    Beschreibung: Der Tod eines nahestehenden Menschen bedeutet für die meisten Personen ein einschneidendes Lebensereignis und ist oft mit einer intensiven Trauerreaktion verbunden, welche in der Regel nach ca. 6 Monaten von alleine wieder abklingt. Einige Menschen entwickeln jedoch ungewöhnlich lange, schwere und beeinträchtigende Trauerreaktionen. Diese Personen können nun mit der neuen ICD-11 Diagnose "Anhaltende Trauerstörung" (ATS) diagnostiziert werden. Einen innovativen Ansatz für die Behandlung der ATS bieten sogenannte internetbasierte Interventionen (IBIs). Als niederschwellige, orts- und zeitungebundene Behandlungsalternative stellen sie eine potenzielle Lösung für die Behandlungslücke dar. Insbesondere seit der COVID-19-Pandemie haben IBIs an Bedeutung gewonnen, wobei seit den aktuellsten Reviews zum Thema (Wagner et al., 2020; Zuelke et al., 2021) sehr viele neue Studien zu IBIs für die ATS publiziert worden sind. In dieser Bachelorarbeit soll ein aktualisierter Überblick (ab 2020) über neu entwickelte IBIs für die ATS gegeben werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 30.11.2022
    Kontakt: Anaïs Aeschlimann, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 24.04.2023)
  • Die Wirksamkeit von Psychoedukation im Gruppensetting bei traumatisierten Patienten

    Beschreibung: Unter Psychoedukation versteht man das Vermitteln klinisch relevanter Informationen zur Entstehung von psychischen oder körperlichen Krankheiten, deren Ausdrucksweise und die Behandlungsmöglichkeiten. Psychoedukation kann für die Patienten einen entlastenden Effekt haben, da sie ihr Erleben und Verhalten besser verstehen lernen. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit soll eine Übersicht über die aktuelle Literatur zur Wirksamkeit von Psychoedukation im Einzel- und Gruppensetting bei Patienten mit einer Traumafolgestörung (PTBS, Komplexe PTBS) erstellt werden. Es sollen folgende spezifischen Fragen beantwortet werden: a) Kann durch Psychoedukation in der definierten Zielgruppe eine Reduktion von psychopathologischen Symptomen (PTBS, Depression und Angst) erzielt werden? Wie stark ist dieser Effekt? b) In welchen weiteren Bereichen wurden Veränderungen festgestellt (z.B. Affektregulation, zwischenmenschliche Kompetenzen, Selbstwirksamkeit)? Bei der Literaturrecherche sollte explizit auch nach qualitativen Studien gesucht werden. Literatur: Shah, L. B. I., Klainin-Yobas, P., Torres, S. & Kannusamy, P. (2014). Efficacy of Psychoeducation and Relaxation Interventions on Stress-related Variables in People with Mental Disorders: A literature review. Archives of Psychiatric Nursing, 18(2), 94-101. https://doi.org/10.1016/j.apnu.2013.11.004
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 30.11.2022
    Kontakt: Dr. Rahel Bachem, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 24.04.2023)
  • Yearning as the Core Symptom in Prolonged Grief Disorder

    Beschreibung: Prolonged grief disorder (PGD) is a new psychiatric diagnosis currently defined in the International Classification of Diseases 11th Revision (ICD-11; WHO, 2022) and the Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, fifth edition, text revision (DSM-5-TR; APA, 2022). Persistent yearning for the deceased is the hallmark feature of PGD. Moreover, studies have shown that PG symptoms (precisely yearning symptom) are distinct from depression, anxiety, and posttraumatic stress (Boelen et al., 2010). Yearning is often considered to be a multifaceted, complex construct with cognitive-affective process (Eisma et al., 2020). The purpose of this bachelor's thesis is to provide an up-to-date review of the available research on yearning symptom. (Please note that this report is to be written in English) References: 1. World Health Organization. (2022). Prolonged grief disorder. In International Classification of Diseases Eleventh Revision (ICD-11). World Health Organization. https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http://id.who.int/icd/entity/1183832314 2. American Psychiatric Association. (2022). Prolonged grief disorder. In Diagnostic and statistical manual of mental disorders, fifth edition, text revision (DSM-5-TR). American Psychiatric Association. https://doi.org/10.1176/appi.books.9780890425787.x07_Trauma_and_Stressor_Related_Disorders 3. Boelen, P. A., van de Schoot, R., van den Hout, M. A., de Keijser, J., & van den Bout, J. (2010). Prolonged grief disorder, depression, and posttraumatic stress disorder are distinguishable syndromes. Journal of Affective Disorders, 125(1?3), 374?378. https://doi.org/10.1016/j.jad.2010.01.076 4. Eisma, M. C., Stelzer, E. M., Lenferink, L. I. M., Knowles, L. M., Gastmeier, S. K., Angelopoulou, M., Doering, B. K., & O?connor, M. F. (2020). Wish you were here: The Dutch, German, and English Yearning in Situations of Loss Short Form. Journal of Clinical Psychology, 76(10), 1995?2014. https://doi.org/10.1002/jclp.22977
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 01.12.2022
    Kontakt: Jun Wen, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 24.04.2023)
  • The Role of Executive Function in Prolonged Grief Disorder

    Beschreibung: As an umbrella term referred to as executive control and cognitive control, executive function (EF) is theorized to be a set of top-down mental processes comprising a series of cognitive processes and behavioral competencies (Diamond, 2013). EF impairments have been considered as significant neuropsychological deficits in bereaved individuals. For example, the EF deficits, such as deficit in verbal ?uency, attention, working memory, and semantic memory, are related to intense grief symptoms among older adults (Ward et al., 2007;). However, O'Connor & Arizmendi (2014) have found no differences in working memory or set shifting between older widowed adults with or without prolonged grief disorder (PGD). The purpose of this bachelor's thesis is to systematically explore the relationship between EF and PGD through a literature review. (Please note that this report is to be written in English) References: 1. Diamond, A. (2013). Executive functions. Annual Review of Psychology, 64(1), 135?168. https://doi.org/10.1146/annurev-psych-113011-143750 2. Ward, L., Mathias, J. l., & Hitchings, S. e. (2007). Relationships between bereavement and cognitive functioning in older adults. Gerontology, 53(6), 362-372. https://doi.org/10.1159/000104787 3. O'Connor, M.-F., & Arizmendi, B. J. (2014). Neuropsychological correlates of complicated grief in older spousally bereaved adults. Journals of Gerontology Series B-Psychological Sciences and Social Sciences, 69B(1), 12?18. https://doi.org/10.1093/geronb/gbt025
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 01.12.2022
    Kontakt: Jun Wen, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 24.04.2023)
  • Loneliness during pregnancy and in new parenthood

    Beschreibung: Loneliness is defined as a discrepancy between an individual?s preferred and actual social relations. Although loneliness has been found to be highly prevalent among younger adults (i.e., 16-24 years) and to particularly rise during transitional periods, studies on loneliness in pregnant women and postpartum (new) parents remains scarce. The aim of this bachelor thesis is to provide an overview of the existing literature on loneliness during pregnancy and in new parenthood. The thesis can be written in English or German.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 10.02.2023
    Kontakt: Christine Dworschak, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 24.04.2023)
  • Dementia and loneliness: Risk factors and psychosocial interventions

    Beschreibung: Older adults are often more vulnerable to social isolation and feelings of loneliness, with an increased risk for individuals with dementia. Loneliness is an important issue to address in later life as it has been linked to impairments in health and well-being, including decreased quality of life, reduced activities of daily living, risk of depressive symptoms, and increased dementia disease severity. Several potentially modifiable risk factors have been linked to dementia and loneliness. The aim of this Bachelor thesis is to review the available research on dementia and loneliness, focusing on risk factors / potentially modifiable factors. The main questions of this thesis are: What risk factors have been specifically linked to loneliness in people with dementia? What (psychosocial) interventions could target these risk factors to reduce loneliness and improve well-being for people with dementia? Both quantitative and qualitative articles may be included in this review. The thesis should be written in English. Literature: The Alzheimer Society of Ireland. (2018). Dementia and loneliness. https://alzheimer.ie/wp-content/uploads/2018/11/Dementia-and-Loneliness.pdf The Alzheimer Society of Ireland. (2019). Dementia and loneliness. https://alzheimer.ie/wp-content/uploads/2019/01/ASI_PP_DementiaLoneliness.pdf Penninkilampi, R., Casey, A. N., Singh, M. F., & Brodaty, H. (2018). The association between social engagement, loneliness, and risk of dementia: A systematic review and meta-analysis. Journal of Alzheimer?s Disease, 66(4), 1619-1633. https://doi.org/10.3233/JAD-180439 Akhter-Khan, S. C., & Au, R. (2020). Why loneliness interventions are unsuccessful: A call for precision health. Advances in Geriatric Medicine and Research, 2(3): e200016. https://doi.org/10.20900/agmr20200016
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.06.2022
    Kontakt: Dr. Shauna Rohner, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 30.11.2022)
  • Maladaptives Tagträumen als psychopathologisches Syndrom: Ein Überblick

    Beschreibung: Maladaptives Tagträumen bezeichnet einen psychologischen Zustand, der beschrieben wird als ?umfangreiche Fantasieaktivität, welche menschliche Interaktion ersetzt und/oder das akademische, zwischenmenschliche oder berufliche Funktionieren beeinträchtigt? (Somer, 2002, S. 199). Dieses Syndrom wird in den aktuellen Diagnosesystemen (ICD-10, DSM-5) nicht explizit erwähnt. Nichtsdestotrotz gibt es eine kleine, jedoch wachende wissenschaftliche Literaturbasis zu diesem Phänomen. Ausserdem hat das Konzept des Maladaptiven Tagträumens im Internet grosse Resonanz erzielt. Ziel dieser Arbeit ist es, die wissenschaftliche Literatur zum maladaptiven Tagträumen aufzubereiten und das Phänomen a) diagnostisch einzuordnen; b) psychopathologische Korrelate zu explorieren; c) Risikofaktoren zusammenzufassen, wobei ein besonderer Fokus auf den möglichen Zusammenhang mit traumatischen Erfahrungen gelegt werden soll. Abschliessend soll der klinische Nutzen des Syndroms kritisch diskutiert werden. Literatur Somer, E. (2002). Maladaptive daydreaming: A qualitative inquiry. Journal of Contemporary Psychotherapy, 32(2), 197?212. doi:10.1023/A:1020597026919 Somer, E., Somer, L., & Jopp, D. S. (2016). Parallel lives: A phenomenological study of the lived experience of maladaptive daydreaming. Journal of Trauma and Dissociation, 17(5), 561?576. doi:10.1080/15299732.2016.1160463
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 27.06.2022
    Kontakt: Dr. Rahel Bachem, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 29.11.2022)
  • Trauma- und Stressfolgestörungen: Ein psychopathologischer Vergleich

    Beschreibung: Mit der Einführung des ICD-11 wurde unter anderem die neue Gruppe der Trauma- und Stressfolgestörungen (engl.: Disorders specifically associated with stress) geschaffen (WHO, 2021). Diese Störungsgruppe umfasst die klassische und komplexe Posttraumatische Belastungsstörung, die Anpassungsstörung sowie die Anhaltende Trauerstörung. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die genannten Störungsbilder zu vergleichen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herauszuarbeiten. Einen besonderen Stellenwert haben dabei die intrusiven Kernsymptome dieser Störungen. Die Bachelorarbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden. Literatur: World Health Organization (WHO). (2021). ICD-11 mortality and morbidity statistics. https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http%3a%2f%2fid.who.int%2ficd%2fentity%2f991786158
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 25.11.2021
    Kontakt: David Eberle, d.eberle@psychologie.uzh.ch, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 23.02.2022)
  • Kulturell adaptierte psychologische Interventionen für syrische Geflüchtete

    Beschreibung: Der anhaltende Konflikt in Syrien ist die Ursache für die grösste Flüchtlingskrise unserer Zeit, wobei seit Beginn des Krieges 2011 fast die Hälfte der syrischen Bevölkerung vertrieben worden ist. Syrische Geflüchtete weisen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung stark erhöhte Prävalenzraten für verschiedene psychische Störungen auf. Psychologische Interventionen wurden bisher weitgehend in westlichen Kontexten entwickelt und es gibt wenige Interventionen, die kulturelle Sensibilität, Stigmatisierung und somatische Symptome zusammen mit kulturspezifischen emotionalen und kognitiven Symptomen berücksichtigen. Jedoch haben Forschungsergebnisse gezeigt, dass eine kulturelle Anpassung psychologischer Interventionen ihre Wirksamkeit und Akzeptanz erhöhen. Es ist allerdings noch unklar, inwieweit solche Interventionen kulturell angepasst werden müssen, wenn sie von einer kulturellen Gruppe auf eine andere übertragen werden. In dieser Bachelorarbeit soll ein aktueller Überblick über bisher entwickelte kulturell adaptierte Interventionen für syrische Geflüchtete gegeben werden und dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die Anpassungsmethoden legen. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 25.11.2021
    Kontakt: Anaïs Aeschlimann, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 23.02.2022)
  • E-Mental Health Interventionen für Arabischsprachige

    Beschreibung: Die weltweite Flüchtlingskrise ist so kritisch wie nie zuvor. Allein aus Syrien sind 12 Millionen Menschen vertrieben worden, und weitere 5 Millionen Flüchtlinge suchen weltweit Schutz. Angesichts der schweren psychischen Belastung durch den massiven Zustrom von Flüchtlingen verfügen viele Aufnahmeländer nicht über die nötigen Kapazitäten, um angemessen zu reagieren. Zudem ist der Zugang zu evidenzbasierter Behandlung für diese Gruppe aufgrund verschiedener Hindernisse, wie z. B. Sprachliche, finanzielle oder geographische Barrieren, kulturelle Vorstellungen über psychische Gesundheit, mangelndes Vertrauen in psychosoziale Dienste und Stigmatisierung im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit erschwert. Sogenannte E-mental Health Interventionen - internetgestützte Verfahren - können hier einen neuen und innovativen Ansatz bieten. Als niedrigschwellige, orts- und zeitungebundene Behandlungsalternative stellen sie eine potenzielle Lösung für die Behandlungslücke dar. In dieser Bachelorarbeit soll ein aktueller Überblick über bisher entwickelte online Interventionen für die Gruppe arabischsprechender Personen gegeben werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 25.11.2021
    Kontakt: Anaïs Aeschlimann, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 23.02.2022)
  • Die Rolle von Zurückweisungsempfindlichkeit in Einsamkeit

    Beschreibung: Immer mehr Menschen fühlen sich einsam. Die Corona Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen haben ebenfalls zu einer Zunahme der Einsamkeitswerte beigetragen. Es besteht ein zunehmendes Interesse daran, Einsamkeit als auch klinisch-psychologisch relevantes Phänomen besser zu verstehen, um langfristig gezielte Interventionen entwickeln zu können. Ein Konstrukt, das in der Literatur als möglicher Entstehungs- und Aufrechterhaltungsfaktor für Einsamkeit beschrieben wird, ist Zurückweisungsempfindlichkeit (rejection sensitivity). Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, eine aktuelle Übersicht zur bestehenden Literatur zum Zusammenhang zwischen Einsamkeit und Zurückweisungsempfindlichkeit zu erstellen. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2021
    Kontakt: Christine Dworschak, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 23.02.2022)
  • Die ICD-11 Anhaltende Trauerstörung bei Geflüchteten: Prävalenzen und spezifische Risiko- und Schutzfaktoren

    Beschreibung: Die aktuelle Flüchtlingskrise hat zu über 22 Millionen Flüchtlingen auf der ganzen Welt und über 40 Millionen Binnenvertriebenen geführt (UNHCR, 2017). Geflüchtete und Vertriebene erleben häufig grosse physische und psychische Belastungen vor oder während der Flucht, aber auch nach der Ankunft im Aufnahmeland. Dies spiegelt sich in der Rate psychischer Störungen wider, welche in dieser Gruppe höher ist als bei nicht-geflüchteten Migranten. In der 11. Version der International Classification of Disease (ICD-11) wurde erstmals die Diagnose «Anhaltende Trauerstörung» aufgenommen. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick zu geben über Studien, welche die Prävalenz der Anhaltenden Trauerstörung gemäss ICD-11 bei Geflüchteten untersuchen. Darüber hinaus sollen Risiko- und Schutzfaktoren untersucht werden, welche in dieser spezifischen Population mit der Anhaltenden Trauerstörung in Verbindung stehen. Dabei sollen auch die aktuellen Theorien zum Thema berücksichtigt werden. Bryant, R. A., Edwards, B., Creamer, M., O?Donnell, M., Forbes, D., Felmingham, K. L., ? Hadzi-Pavlovic, D. (2019). A population study of prolonged grief in refugees. Epidemiology and Psychiatric Sciences, 29, e44. doi.org/10.1017/S2045796019000386
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 26.11.2021
    Kontakt: Rahel Bachem, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 23.02.2022)
  • Cultural concepts of distress among trauma survivors

    Beschreibung: Individuals belonging to different cultural groups and subgroups experience, understand, and express psychological distress and behavioral problems in unique ways (Kohrt, et al., 2013). The term "cultural concept of distress" was newly added to the Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM) series with the publication of DSM-5. It refers to the ways in which cultural groups experience, understand, and communicate distress, behavioral problems, or troubling thoughts and emotions (APA, 2013). Three main types of cultural concepts can be distinguished. First, cultural syndromes, that is, clusters of symptoms and attributions that tend to be common among individuals in particular cultural groups, communities, or contexts and are recognized locally as coherent patterns of experience. Second, cultural idioms of suffering, defined as expressions of suffering that may not involve specific symptoms or syndromes but represent collective, shared ways of experiencing and speaking about personal or social concerns. Finally, cultural explanations or perceived causes known as labels, attributions, or features of an explanatory model that indicate a culturally recognized meaning or etiology for symptoms, illness, or distress (APA, 2013). People who have been exposed to trauma may present with symptoms of PTSD and other mental disorders that meet the diagnostic criteria of DSM-5 or ICD-11 and cultural syndromes (Hinton et al., 2010). However, it is possible that in certain cultural contexts, a cultural concept of distress may be a more sensitive indicator of trauma than a diagnosis of PTSD. Theoretically, the severity of the cultural syndrome could be more strongly correlated with the total number of trauma events than the severity of PTSD (Hinton et al., 2010). Although cultural concepts of distress alone do not indicate the presence of a diagnosable mental disorder, they can be important in providing useful clinical information, improving clinical rapport and engagement, enhancing therapeutic efficacy, guiding clinical research, and clarifying cultural epidemiology (APA, 2013). A number of researches have been conducted to shed light on cultural concepts of distress in trauma survivors. Therefore, a literature review of cultural concepts is needed to answer the following questions: 1. What are the cultural syndromes that have been identified in trauma survivors? 2. what are the different idioms of distress that have been identified in different groups of trauma survivors? 3. what are the expressions or cultural explanations that have been perceived as causing distress in trauma survivors? References 1. American Psychiatric Association. (2013). Diagnostic and statistical manual of mental disorders (5th ed.). Arlington, VA: American Psychiatric Publishing. 2. Hinton, D. E., Hinton, A. L., Eng, K. T., & Choung, S. (2012). PTSD and key somatic complaints and cultural syndromes among rural Cambodians: the results of a needs assessment survey. Medical anthropology quarterly, 26(3), 383?407. https://doi.org/10.1111/j.1548-1387.2012.01224.x 3. Kohrt, B.A., Rasmussen A., Kaiser, B.N., Haroz, E.E., Maharjan, S.M., Mutamba, B.B., de Jong, J.T.V.M., & Hinton, D.E. (2013). Cultural concepts of distress and psychiatric disorders: Literature review and research recommendations for global mental health epidemiology. International journal of epidemiology. 43(2): 365-406. doi: 10.1093/ije/dyt227
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 22.11.2021
    Kontakt: Celestin Mutuyimana, celestin.mutuyimana@uzh.ch, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 23.02.2022)
  • Trauma, Kultur und psychoethnographische Verfahren

    Beschreibung: Ethnographie ist eine Methode der Ethnologie, in der versucht wird, kulturelle Phänomene einer Zielgruppe aus ihrem Sichtpunkt zu betrachten. Einer der kennzeichnenden Aspekte der Ethnographie ist die teilnehmende Beobachtung und ausführliche Dokumentation des Beobachteten. Ein Ethnograph bzw. eine Ethnographin führt somit Feldforschung durch und lässt sich über eine längere Zeit am Ort nieder, aus dem seine bzw. ihre Zielgruppe stammt. Es wird versucht, selbst ein Teil der Gruppe zu werden, und dadurch eine Art der Einsicht zu erhalten, die mit einer anderen Methode in diesem Ausmass nicht so einfach oder gar unmöglich ist. Ursprünglich ein Verfahren aus der Ethnologie und im weiteren Sinn der Anthropologie, wird die Ethnographie mittlerweile in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen verwendet. Sie wird unter anderem auch in der Psychologie verwendet, in der das Thema der Kultur ohnehin immer relevanter wird. Es hat sich nämlich beispielsweise erwiesen, dass unter Einbezug der Kultur bessere Diagnosen gestellt werden können. In dieser Bachelorarbeit soll ein aktueller Überblick über bisher durchgeführte Studien über Trauma (bzw. post-traumatische Belastungsstörung) gegeben werden, in denen psychoethnographische Verfahren verwendet wurden (z.B. Feldforschung auf Kriegs- oder Katastrophengebieten). Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 24.11.2021
    Kontakt: Sandra Rossi, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 23.02.2022)
  • Trauma und PTBS: Unterschiede zwischen Stadt und Land

    Beschreibung: Viele Studien haben die Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Gebieten im Zusammenhang mit psychischen Störungen untersucht. Es gibt beispielweise Hinweise darauf, dass psychotische Störungen häufiger in städtischen Gebieten und Suizide häufiger in ländlichen Gebieten vorkommen. Es wurden mittlerweile Metaanalysen bzw. Reviews publiziert, in denen versucht wurde, die Befunde dieser Studien zusammenzufassen (z.B. Peen et al., 2010; Solmi et al., 2017). Jedoch gibt es bisher keine Übersichtsarbeit, die sich spezifisch mit Trauma und der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) auseinandersetzt. In dieser Bachelorarbeit soll daher ein aktueller Überblick über bisherige Befunde zu den Unterschieden in städtischen und ländlichen Gebieten im Zusammenhang mit Trauma und PTBS gegeben werden. Die Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden. Peen, J., Schoevers, R. A., Beekman, A. T., & Dekker, J. (2010). The current status of urban?rural differences in psychiatric disorders. Acta Psychiatrica Scandinavica, 121(2), 84-93. https://doi.org/10.1111/j.1600-0447.2009.01438.x Solmi, F., Dykxhoorn, J., & Kirkbride, J. B. (2017). Urban-rural differences in major mental health conditions. In N. Okkels, C. B. Kristiansen, & P. Munk-Jørgensen (Eds.), Mental health and illness in the city (pp. 27?132). Springer Science + Business Media. https://doi.org/10.1007/978-981-10-2327-9_7
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.06.2021
    Kontakt: Sandra Rossi, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.09.2021)
  • Psychische Gesundheit von geflüchteten/vertriebenen Kindern in einkommensstarken Ländern: Risiko- und Schutzfaktoren

    Beschreibung: Geflüchtete und Vertriebene erleben häufig grosse physische und psychische Belastungen vor oder während der Flucht, aber auch nach der Ankunft im Aufnahmeland. Dies spiegelt sich in der Rate psychischer Störungen, die in dieser Gruppe höher ist als bei nicht-geflüchteten Migranten. Kinder gehören dabei zu einer besonders vulnerablen Gruppe. Die grundlegenden materiellen Bedürfnisse von geflüchteten Kindern in einkommensstarken Ländern sind zwar meist ausreichend befriedigt, dennoch gibt es auch hier spezifische Risiko- und Schutzfaktoren für ihre psychische Gesundheit. Eine Review aus dem Jahr 2012 untersuchte diese Faktoren, die auf individueller Ebene (z.B. Gewalterfahrungen, Krankheiten, Alter, Geschlecht, Bildung), innerhalb der Familie (z.B. Gewalt, Trennung, Familienfunktionalität, sozioökonomische Lage), innerhalb der Gemeinschaft (z.B. soziale Unterstützung, Integration) oder Gesellschaft (z.B. religiöser Kontext, ethnische Zugehörigkeit, Immigrationsprozess) wirken können (Fazel et al., 2012). Diese Arbeit soll einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zu Risiko- und Schutzfaktoren für die psychische Gesundheit von geflüchteten bzw. vertriebenen Kindern in einkommensstarken Ländern geben. Dabei sollen auch die aktuellen Theorien zum Thema berücksichtigt werden. Literatur: Fazel, M., Reed, R. V., Panter-Brick, C. & Stein, A. (2012). Mental health of displaced and refugee children resettled in high-income countries: risk and protective factors. The Lancet, 379(9812), 266-282. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(11)60051-2.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 30.06.2021
    Kontakt: MSc. Maria Schabel / Dr. Rahel Bachem, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.09.2021)
  • Non-pharmacological interventions for the behavioural and psychological symptoms of dementia

    Beschreibung: Behavioural and psychological symptoms of dementia (BPSD) are experienced by the majority of people with dementia at some stage in the disease. BPSD can include (amongst others) agitation, anxiety, irritability, depression, as well as sleep changes; and are associated with poor outcomes, including distress for people with dementia and caregivers, hospitalisation, and increased health care costs. Pharmacological treatments are often used, but growing research is examining the use of non-pharmacological, or psychosocial, interventions. The aim of this Bachelor thesis is to review the recent research on non-pharmacological interventions for BPSD. The main questions of this thesis are: What non-pharmacological approaches have been shown to improve the adverse outcomes associated with BPSD? What mechanisms can be identified that underpin the potential efficacy of these interventions? Both quantitative and qualitative articles may be included in this review. The thesis should be written in English. Literature: Cerejeira, J., Lagarto, L., & Mukaetova-Ladinska, E. B. (2012). Behavioral and psychological symptoms of dementia. Frontiers in Neurology, 3, 73. https://doi.org/10.3389/fneur.2012.00073 Scales, K., Zimmerman, S., & Miller, S. J. (2018). Evidence-based nonpharmacological practices to address behavioral and psychological symptoms of dementia. The Gerontologist, 58(suppl_1), S88-S102. https://doi.org/10.1093/geront/gnx167
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.06.2021
    Kontakt: Dr. Shauna Rohner, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.09.2021)
  • Veränderungen in den Geschlechterrollen bei Geflüchteten in westlichen Aufnahmeländern: Implikationen auf individueller und Paarebene

    Beschreibung: Die gegenwärtige globale Flüchtlingskrise betrifft Millionen von Menschen, welche zu einem grossen Teil aufgrund von schweren Menschenrechtsverletzungen ihr Land verliessen. Wenn geflüchtete Menschen sich in einem westlichen Aufnahmeland niederlassen, können traditionelle weibliche und männliche Geschlechterrollen oft nicht aufrechterhalten werden. Frauen tendieren dazu, aktivere Rollen ausserhalb des Hauses zu übernehmen, wie etwa den Besuch von Sprachkursen oder einer bezahlten Arbeit nachzugehen. Beide Partner kommen in Kontakt mit westlichen Normen und Werten, welche teilweise mit traditionellen Geschlechterrollen in Konflikt stehen. Ziel dieser Arbeit ist es einerseits, Herausforderungen und Folgeprobleme auf der intrapersonellen Ebene (psychischer Stress der Frauen und Männer) wie auch auf der interpersonellen Ebene (bezüglich Paarbeziehung, Familienfunktionieren) herauszuarbeiten. Andererseits soll die empirische Evidenz für Adaptionsfähigkeit und individuelles Wachstum gesichtet werden. Schliesslich sollen mögliche Interventionsstrategien in westlichen Aufnahmeländern abgeleitet werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.11.2020
    Kontakt: Dr. Rahel Bachem, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 16.02.2021)
  • Psychologische Interventionen zur Verringerung von Einsamkeit bei älteren Erwachsenen

    Beschreibung: Weltweit nimmt der Anteil an älteren Menschen in der Bevölkerung enorm zu. Die sinkende Zahl der Menschen im jüngeren Alter und die gleichzeitig steigende Anzahl älterer Menschen verschieben den demografischen Rahmen in bisher nicht gekannter Art und Weise. Die Gesellschaft steht vor neuen Herausforderungen - insbesondere hinsichtlich einer besseren psychischen Versorgung älterer Erwachsener. Ein zunehmendes Alter ist mit einer Reihe negativer psychologischer Faktoren assoziiert, allen voran aber mit Einsamkeit. Einsamkeit stellt einen relevanten Risikofaktor für die physische sowie psychische Gesundheit dar und gilt als einer der Hauptprädiktoren für Suizid bei Menschen über 65 Jahren. Interventionen, die zum Ziel haben, Einsamkeit zu verringern können demnach enorme präventive Arbeit leisten. In dieser Bachelorarbeit soll ein aktueller Überblick über bisher entwickelte psychologische Interventionen gegen Einsamkeit im Alter gegeben werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 12.02.2021
    Kontakt: Christine Dworschak, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 16.02.2021)
  • Präokkupation als Kernsymptom der Anpassungsstörung: Definition und Abgrenzung zu anderen Symptomen der Klinischen Psychologie

    Beschreibung: x
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 29.06.2020
    Kontakt: David Eberle, MSc, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 16.02.2021)
  • Historical trauma responses within survivors and their offspring

    Beschreibung: Historical trauma studies revealed its potential individual, familial and collective impact of the survivors and their offspring. Brave Heart (2000) highlights that historical trauma responses such as transposition, identifying with the dead and the suffering of ancestors must be viewed within a population with historical trauma and they may cause observable responses like depression, anxiety, PTSD and risky behaviours. Much has been written on the responses of historical trauma, hence there is a need to explore literature around the topic. Brave Heart, M. Y. H. (2000). Wakiksuyapi: Carrying the historical trauma of the Lakota. Tulane Studies in Social Welfare, 21?22, 245?266.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 09.12.2020
    Kontakt: Celestin Mutuyimana, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 16.02.2021)
  • Die psychische Gesundheit von Sinti und Roma

    Beschreibung: Sinti und Roma stellen die grösste ethnische Minderheit Europas dar. Sie werden in der Gesellschaft aufgrund von Vorurteilen und ihrer sozialen Situation bis heute stark ausgegrenzt und diskriminiert. Bis vor kurzem und teilweise heute noch werden sie offen verfolgt. Selbst in der Schweiz wurde 1926 als Projekt der Stiftung Pro Juventute das Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse eingeführt, wobei Fahrenden die Kinder entzogen wurden, um diese wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Ziel dieser Bachelorarbeit ist, die Auswirkungen dieser Ausgrenzung, Diskriminierung und Verfolgung auf die psychische Gesundheit von Sinti und Roma zu explorieren und einen Überblick bisher durchgeführter Forschung diesbezüglich zu geben. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum: 10.12.2020
    Kontakt: Sandra Rossi, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 16.02.2021)
  • Bachelorarbeit zu den Behandlungsansätzen bei Online- und Computerspielabhängigkeit

    Beschreibung: Die Online- und Computerspielabhängigkeit wird als neue Diagnose ins ICD-11 aufgenommen. Die Behandlungsansätze dazu sind aber noch sehr unterschiedlich, es fehlt eine systematischere Übersicht und die meisten Studien stammen aus Asien. Ziel der Bachelorarbeit wird es sein, eine erste aktuelle Übersicht zu den Behandlungsansätzen und deren vorläufigen Wirksamkeit zu erstellen.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 17.09.2019)
  • Kognitive Störungen und psychiatrische Symptome nach chronischem Halluzinogenkonsum

    Beschreibung:
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 17.09.2019)
  • Therapeutic Interventions for Prolonged Grief Disorder: state of the field in Europe

    Beschreibung: The development of effective interventions for bereavement is an essential goal for clinical research and practice. A recent and up to date systematic review of psychological interventions for bereavement in Europe will be conducted, with the aim to explore current effective treatments and recommendations for improvements from a clinical and social-cultural standpoint. Specific attention will be placed on web-based and mobile based internet interventions and group interventions and interventions combining grief and trauma therapy. Techniques for the design and implementation of future interventions will be discussed along with the importance of considering the clinical usefulness of these interventions and the cross-cultural relevance. (Please note that this report is to be written in English)
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 17.09.2019)
  • How to define resilience?

    Beschreibung: Currently, there exists an enormous heterogeneity regarding the conceptualization of resilience. Despite the main idea that resilience refers to successful coping with and adaptation following highly stressful life events, a clear definition about how successful and stable adaptation should look like is missing. While some resilience researchers use the absence of lifetime psychopathology interchangeably with the term resilience, others postulate that positive outcomes such as satisfaction with life, successful aging or academic success need to be present. The aim of this Bachelor thesis is to review the current state of resilience conceptualization. How is resilient defined across different age groups and following different types of adverse events? Are there overarching themes or concepts which can be identified across various research studies? Can resilience be conceptualized over a longer timer period? Or should it better be seen as a developmental stage and resource dependent adaptation to life challenges? The thesis can be written either in English or German.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 28.06.2019)
  • Childhood trauma, cumulative disadvantage and stress sensitivity

    Beschreibung: The experience of adverse and traumatic events in childhood and adolescence has been linked to various forms of psychopathology, including post-traumatic stress disorder. Several mechanisms have been proposed to explain this relationship. For instance, individuals who are exposed to adversity during their childhood, might also be exposed to more stressful life events during their life course and hence are more likely to experience mental health issues. Alternatively, research has shown that following adverse experiences one might respond with a heightened stress sensitivity to future stressful life events. The aim of this Bachelor thesis is to review the research trying to explain the relationship between childhood adversity and psychopathology over the life course. Particular focus should be on reviewing the literature regarding cumulative disadvantage and stress sensitivity following childhood adversity. The thesis can be written either in English or German.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 28.06.2019)
  • Trauma und PTBS in Südosteuropa: Besonderheiten, Parallelen und Unterschiede zu westlichen Konzepten

    Beschreibung: Die kulturübergreifende Anwendbarkeit der PTBS-Diagnose, wie derzeit im DSM-5 und im ICD-10 festgelegt, ist umstritten. Vermeidungssymptome, Symptome des Wiedererlebens und die Prävalenz von somatischen Symptomen unterscheiden sich stark zwischen Kulturen. In dieser Literaturarbeit soll es konkret um Besonderheiten in südosteuropäischen Ländern gehen. Wie werden traumatische Ereignisse verstanden und benannt? Wie reagieren Menschen aus südosteuropäischen Ländern auf ein traumatisches Ereignis? Wie wird die PTBS in Südosteuropa behandelt? Solche Fragen sollen anhand des aktuellen Forschungsstandes bearbeitet werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 26.06.2019)
  • Cultural adaptation of internet-based psychological interventions for migrant and refugee populations in Europe

    Beschreibung: Migrant and refugee populations in Europe show high prevalence rates of common mental disorders. At the same time, these populations have limited access to evidence-based mental health care due to specific barriers which include poor command of the host country language, cultural beliefs about mental health, lack of trust towards mental health services, and mental health related stigma. Internet-based interventions are propagated as a potential measure to address this mental helath treatment gap among migrant and refugee populations. However, there is little evidence on the extent to which such interventions have to be culturally adapted when transferred from one cultural group to another. This thesis will provide an update of a previous systematic review on the cultural adaptation of minimally guided interventions. It will summarise the most recent published studies with a special focus on adaptation methods.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 23.06.2019)
  • Psychological interventions for the treatment of depression, anxiety, and sleep problems among refugee and migrant populations in Europe

    Beschreibung: Epidemiological studies show high prevalence rates of common mental disorders such as post-traumatic stress disorder, depression, and anxiety among asylum seekers and refugees in Europe. The vast majority of intervention studies focus on the treatment of post-traumatic stress disorder, despite the fact that other conditions such as depression, anxiety, and sleep problems, are frequent, as well. This thesis summarises literature on interventions that target these problems, with a particular focus on methods to culturally adapt these treatments for culturally diverse groups. If available, this thesis will also highlight outcomes beyond psychopathology, such as quality of life or social integration.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 23.06.2019)
  • Die Rolle von Selbstmitgefühl bei der Bewältigung von aversiven Ereignissen - ein Überblick.

    Beschreibung: Psychologische Forschung hat sich in der Vergangenheit vertieft mit der Erforschung jener Faktoren beschäftigt, die Stressbewältigung und Resilienz fördern. Selbstmitgefühl (Self-Compassion) stellt ein Konstrukt dar, das in diesem Zusammenhang lange Zeit unbeachtet blieb. Mittlerweile existieren jedoch sowohl theoretische Modelle als auch empirische Studien, welche die Relevanz von Selbstmitgefühl für das erfolgreiche Bewältigen von unterschiedlichen aversi-ven Ereignissen aufzeigen. In dieser Bachelorarbeit soll das Konstrukt Selbstmitgefühl und seine Funktion bei belastenden Erfahrungen, Trauma und PTBS anhand theoretischer Modelle und empirischer Studien überblicksartig aufgearbeitet werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 21.06.2019)
  • Der Körper merkt sich alles: Die Rolle des Körpers bei der Traumatherapie.

    Beschreibung: Psychologische Forschung hat sich in der Vergangenheit vertieft mit der Erforschung von Traumata und einem geeigneten therapeutischen Zugang auseinandergesetzt. In diesem Zusammenhang wurde deutlich, dass ein Trauma nicht nur auf kognitiv-emotionaler Ebene erlebt wird, sondern insbesondere auf körperlicher Ebene seine Spuren hinterlässt und mit einer verzerrten Wahrnehmung von körperlichen Signalen und Symptomen in Verbindung steht. Immer mehr Therapieverfahren, wie beispielsweise das Somatic Experiencing oder andere körperorientierte Traumatherapien widmen sich nun ganz bewusst dieser körperlichen Ebene und erzielen damit zufriedenstellende Befunde. In dieser Bachelorarbeit soll nun ein Überblick über diese therapeutischen Verfahren erarbeitet werden. Dabei soll anhand theoretischer Modelle und empirischer Studien aufgearbeitet werden, weshalb die Einbindung des Körpers in die Traumatherapie wichtig ist und wie dies in einer Auswahl von spezifischen Therapieverfahren umgesetzt wird. Ein Hauptaugenmerk soll auf den zugrundeliegenden Wirkmechanismen sowie die Umsetzung in der therapeutischen Arbeit liegen. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 21.06.2019)
  • Trauma and resilience: The role of trauma disclosure in psychological health and functioning

    Beschreibung: Trauma disclosure can often be an important part of the recovery process and can play a critical role in resilience in the aftermath of the trauma experience. However, differing circumstances associated with disclosure can lead to both positive and negative influences on an individual’s psychological health and functioning. It is therefore important to distinguish between beneficial and dysfunctional trauma disclosure. The aim of this Bachelor thesis is to review the research on the disclosure of traumatic or stressful experiences, focusing on both beneficial and dysfunctional disclosure. Particular focus should also be placed on later-life disclosure of early-life trauma (e.g., childhood abuse). The main questions of this thesis include: What factors may be associated with beneficial and dysfunctional disclosure (e.g., social acknowledgement, timing, extensiveness of disclosure, beliefs about disclosing, social support)? How does trauma disclosure influence an individual’s psychological health and well-being, particularly in relation to resilience? Both quantitative and qualitative articles may be included in this review. The thesis should be written in English.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 20.06.2019)
  • Resilience and the stress-response: Biological indicators of health and resilience

    Beschreibung: Resilience can be defined as the ability to adapt and bounce back after stress or adversity. It is a construct often measured subjectively, using psychometric assessments (i.e., self-report questionnaires), which are prone to self-report bias. However, biological changes in stress-response systems and indicators (e.g., hypothalamus-pituitary-adrenal (HPA) axis, cortisol, salivary alpha-amylase – sAA, dehydroepiandrosterone – DHEA), can be used as an objective indicator of resilience. The aim of this Bachelor thesis is to review the research on the biochemical indicators of the stress response and resilience, particularly in populations with experiences of chronic stress or trauma. The main questions of this thesis include: Which biological changes are useful indicators of resilience? How do these biomarkers correlate with psychometric indicators of resilience? Which resources (e.g., personality, self-efficacy, social support) interact with or influence these biological indicators to promote resilience? The thesis should be written in English.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 20.06.2019)
  • Verbitterung [Embitterment]

    Beschreibung: Verbitterung ist eine komplexe Emotion, welche in Reaktion auf eine erlebte Ungerechtigkeit, Herabwürdigung oder in Reaktion auf einen Vertrauensbruch entstehen kann. Relevant in diesem Zusammenhang ist die Erschütterung von sogenannten "basic beliefs" durch das Ereignis. Die Posttraumatische Verbitterungsstörung [Posttraumatic Embitterment Disorder, PTED] wird im ICD-10 als Sonstige Reaktion auf schwere Belastung (F43.8) kategorisiert. Hierbei beschreibt das Kriterium B, dass der Patient das kritische Lebensereignis als „ungerecht“ erlebt und sich dem Ereignis und/oder dem Verursacher hilflos ausgeliefert fühlt. Das Kriterium C führt weiter, dass wenn das kritische Ereignis angesprochen wird, der Patient mit Verbitterung und aggressiven Phantasien gegen andere wie sich selbst reagiert. In dieser Bachelorarbeit soll ein aktueller Überblick über empirische Studien zum Thema Verbitterung [Embitterment], inklusive der vorhandenen Messinstrumente und mögliche Therapieansätze (z.B. Weisheitspsychologie) übersichtlich und vollständig zusammengestellt werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 10.06.2019)
  • Schizophrenie und andere psychotische Störungen

    Beschreibung: In dieser Bachelorarbeit, soll das Störungsbild und aktuelle therapeutische Ansätze der Schizophrenie und anderen psychotischen Störungen vollständig dargestellt werden. Hierbei soll u.a. auf die Beschreibung der Veränderungen in den diagnostischen Kriterien der unterschiedlichen Störungsbilder im ICD-10/ICD-11 und im DSM-IV/ DSM-5 eingegangen werden. Die Forschungsgrundlage, welche die Veränderungen in den diagnostischen Kriterien zugrunde liegt, sollen übersichtlich dargestellt werden. Zudem soll ein aktueller Überblick über aktuell vorhandene und neu erschienene („Trendsentwicklung“) Therapieansätze zusammengestellt werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 10.06.2019)
  • Refugee mental health across three post migration contexts: a narrative review

    Beschreibung: Several reviews have found that refugees have higher rates of mental disorders such as depression, post-traumatic stress disorder (PTSD), anxiety disorders (2,3) and psychotic symptoms compared to non-refugee migrants (4,5). A refugee or asylum seeker in Switzerland is 10.9 times more likely to be affected by PTSD than a Swiss citizen (6). Refugees are likely to have experienced a series of traumatic events and loses related to violence and conflict as well as on-going post-migration stressors. Post-migration stressors such as loss of social networks, isolation, unemployment, poverty, discrimination, lack of basic resources and safety that may have a significant effect on mental health (7). The socio-cultural context of post-migration and resettlement may provide an environment that may hinder or help recovery from conflict-related bereavement and loss. In response to the refugee crisis European countries have different migration policies and hold different positions on refugee resettlement. This review explores the rates and symptoms of mental disorder in refugees in three different European post migration contexts in Switzerland, Germany and Greece. (Please note that this report is to be written in English)
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 20.02.2019)
  • Therapeutic Interventions for Prolonged Grief Disorder: state of the field in Europe

    Beschreibung: The development of effective interventions for bereavement is an essential goal for clinical research and practice. A recent and up to date systematic review of psychological interventions for bereavement in Europe will be conducted, with the aim to explore current effective treatments and recommendations for improvements from a clinical and social-cultural standpoint. Specific attention will be placed on web-based and mobile based internet interventions and group interventions and interventions combining grief and trauma therapy. Techniques for the design and implementation of future interventions will be discussed along with the importance of considering the clinical usefulness of these interventions and the cross-cultural relevance. (Please note that this report is to be written in English)
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 20.02.2019)
  • Metaphern, Idiome und Narrative des Herzens zur Konzeptualisierung von psychischer Belastung in unterschiedlichen Kulturen

    Beschreibung: Das Herz wird in unterschiedlichen Kulturen und Sprachen als Ausdruck gebraucht, um Emotionen und Denken zu konzeptualisieren. Dabei ist es Bestandteil von bestimmten Metaphern, Idiomen und Narrativen (Kohrt & Hruschka, 2010). In Mali «weint» (dusukasi) und «schmerzt» (tôôrô) das Herz bei psychischer Belastung (Lasater et al., 2018). In der albanischen Kultur entsteht nach traumatischen Erfahrungen ein «Punkt im Herzen» (pikë në zemër), der auf unterschiedliche Symptome wie Trauer und schweres Grübeln hinweist, die schwer zu bewältigen sind (Shala et al., 2018). Mit dem sprachlichen Gebrauch des Herzens als Ort von Emotion und Denken werden universelle und kulturspezifische Konzepte des Leidens offengelegt. In dieser Bachelorarbeit soll ein aktueller Überblick über theoretische Konzepte und empirische Studien gegeben werden, in denen das Herz zur Konzeptualisierung von psychischer Belastung gebraucht wird. Dabei soll aus der Perspektive der klinischen Kulturpsychologie der Frage nachgegangen werden, inwiefern Herz-Konzepte für klinische Interventionen relevant sind. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 04.01.2019)
  • Continuing bonds and disordered grief: the role of context

    Beschreibung: Continuing bonds (e.g., reliving comforting memories of the deceased, talking to deceased) allow survivors of loss to maintain a connection with their loved one beyond death [1]. Research evidence suggests that continuing bonds can support adjustment at times while being detrimental at other times [2]. Contextual factors (e.g., culture, relationship to deceased pre-loss, proximity seeking cognitions and behavior, length of bereavement etc.) are assumed to be crucial in determining whether continuing bonds are associated with successful adjustment or psychopathology [3]. For example,, seeking proximity through touching or smelling the deceased’s clothes was found to be associated with greater distress in widow(er)s whereas reminiscing about the deceased was related to less distress [4]. This thesis will review how contextual variables can help us gain a better understanding of the (mal)adaptive relationship between continuing bonds and adjustment to loss. Findings will be integrated in an attachment framework [5, 6]. The thesis should be conducted in English.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 16.01.2019)
  • “Self-Identity” after loss: a narrative review

    Beschreibung: Although most individuals master the challenges associated with the death of a loved one without significant problems, approximately 10% develop prolonged grief disorder (PGD) [1]. PGD is a debilitating disorder characterized by yearning or preoccupation with deceased, symptoms of emotional distress, functional impairment and key cultural caveats [2]. One PGD symptom that is gaining increased attention involves individuals’ confusion about their role in life or diminished sense of self (i.e., feeling that a part of oneself has died). A recent network analysis suggests that identity disturbances are strongly related to adjustment problems [3]. Related research evidence highlights that the role of self-concept clarity, event-clarity, and self-construal for individuals’ mental health after loss [4-6]. However, inconsistent terminology of “self” attributes (e.g., self, identity, identity disruption, self-concept, self-construal) and measures have impeded research efforts. This thesis reviews existing “self”-findings in the context of bereavement, as well as the measures currently used to assess the role of the self after loss, and connects findings to common theories of identity disruption. The thesis should be conducted in English.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 04.01.2019)
  • Resilience and the stress-response: Biological indicators of health and resilience

    Beschreibung: Resilience can be defined as the ability to adapt and bounce back after stress or adversity. It is a construct often measured subjectively, using psychometric assessments, which are prone to self-report bias. However, biological changes in stress-response systems and indicators (e.g., hypothalamus-pituitary-adrenal (HPA) axis, cortisol, salivary alpha-amylase – sAA, dehydroepiandrosterone – DHEA), can be used as an objective indicator of resilience. The aim of this Bachelor thesis is to review the research on the biochemical indicators of the stress response and resilience, particularly in populations with experiences of chronic stress or trauma. The main questions of this thesis include: Which biological changes are useful indicators of resilience? How do these biomarkers correlate with psychometric indicators of resilience? Which resources (e.g., personality, self-efficacy, social support) interact with or influence these biological indicators to promote resilience? The thesis should be written in English.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 02.01.2019)
  • Die Rolle von Selbstmitgefühl bei der Bewältigung von aversiven Ereignissen - ein Überblick.

    Beschreibung: Psychologische Forschung hat sich in der Vergangenheit vertieft mit der Erforschung jener Faktoren beschäftigt, die Coping und Resilienz fördern. Selbstmitgefühl (Self-Compassion) stellt ein Konstrukt dar, das in diesem Zusammenhang lange Zeit unbeachtet blieb. Mittlerweile existieren jedoch sowohl theoretische Modelle als auch empirische Studien, welche die Relevanz von Selbstmitgefühl für das erfolgreiche Bewältigen von unterschiedlichen aversiven Ereignissen aufzeigen. In dieser Bachelorarbeit soll das Konstrukt Selbstmitgefühl und seine Funktion bei belastenden Erfahrungen, Trauma und PTBS anhand theoretischer Modelle und empirischer Studien überblicksartig aufgearbeitet werden. Dabei soll insbesondere auch auf Korrelate und Operationalisierung von Selbstmitgefühl, den zugrundeliegenden Mechanismen der Wirksamkeit von Selbstmitgefühl und die Umsetzung in der therapeutischen Arbeit eingegangen werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 18.12.2018)
  • Childhood trauma and transgenerational dissociative symptoms

    Beschreibung: The experience of adverse and traumatic events in childhood and adolescence has been linked to a higher level of risk to develop various forms of psychopathology, including dissociative symptoms. In the context of clinical psychology, dissociation refers to a disrupted or discontinued state of consciousness effecting the integration of motor control, memory, behavior as well as identity. It is assumed that the effect of trauma for dissociation is cumulative, with more types of trauma experiences leading to more complex dissociative experiences. Furthermore, research has linked a number of interfamilial factors to the development of dissociation, including attachment style and problematic caregiver behavior. However, so far the role of parental dissociation itself on transgenerational transmission of dissociative symptoms is fairly under-investigated. Therefore, the main aim of this Bachelor thesis is to review the research on the relationships between parental adverse childhood experiences, the role of dissociation on later parental functioning and the transmission of dissociative symptoms to the offspring. Focus should be on the role of dissociation in cumulative traumatization including the transgenerational transmission of dissociative states in the offspring. How do symptoms of dissociative mothers interfere with their parenting? Are there other specific parental factors (parental inconsistencies, punishment) that might contribute to cumulative traumatization ? Which factors mainly contribute to transgenerational transmission of dissociative symptoms? The thesis should be written in English.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 17.12.2018)
  • Trauma und PTBS in Südosteuropa: Besonderheiten, Parallelen und Unterschiede zu westlichen Konzepten

    Beschreibung: Die kulturübergreifende Anwendbarkeit der PTBS-Diagnose, wie derzeit im DSM-5 und im ICD-10 festgelegt, ist umstritten. Vermeidungssymptome, Symptome des Wiedererlebens und die Prävalenz von somatischen Symptomen unterscheiden sich stark zwischen Kulturen. In dieser Literaturarbeit soll es konkret um Besonderheiten in südosteuropäischen Ländern gehen. Wie werden traumatische Ereignisse verstanden und benannt? Wie reagieren Menschen aus südosteuropäischen Ländern auf ein traumatisches Ereignis? Wie wird die PTBS in Südosteuropa behandelt? Solche Fragen sollen anhand des aktuellen Forschungsstandes bearbeitet werden. (Verfassung der Arbeit auf Englisch gewünscht).
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 17.12.2018)
  • Forschungsstand zur Validität des „International Trauma Questionnaire (ITQ)“

    Beschreibung: Mit der Verabschiedung der elften Version der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-11) gehen grosse Änderungen in der Konzeption psychischer Störungen einher. Erstmalig wird es möglich sein, neben der einfachen Form der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) auch ein komplexes Störungsbild (Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung; KPTBS) zu diagnostizieren. Gemäß den aktualisierten Kriterien in der ICD-11 wurde ein komplett neuer Fragebogen für die klinische Diagnostik entwickelt – der Internationale Traumafragebogen (ITQ). Ziel dieser Literaturarbeit soll sein, den aktuellen internationalen Forschungsstand zum ITQ zu untersuchen. Dabei soll der Fokus auf Studien zu den Gütekriterien des ITQ liegen sowie die damit verbundene kontrovers diskutierte Unterteilung zwischen PTBS und KPTBS.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 10.12.2018)
  • Psychische Belastungen und Ressourcen bei Helfenden in der Rettungshundearbeit

    Beschreibung: Studien zeigen, dass Mitarbeitende von Rettungsorganisationen ein gegenüber der Normalbevölkerung deutlich erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Posttraumatischen Belastungsstörung aufweisen. Eine Gruppe, die in diesem Zusammenhang nur selten betrachtet wird, sind aktive Mitglieder von Rettungshundestaffeln. Das Ziel dieser Literaturarbeit soll ein systematischer Studienüberblick zu Forschungsbefunden in dieser Gruppe sein. Untersucht und diskutiert werden sollen vor allem Prävalenzen, Risiko- und Schutzfaktoren zur Entstehung von einsatzbedingten Traumafolgestörungen.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 10.12.2018)
  • Refugee mental health across three post migration contexts: a narrative review

    Beschreibung: Several reviews have found that refugees have higher rates of mental disorders such as depression, post-traumatic stress disorder (PTSD), anxiety disorders (2,3) and psychotic symptoms compared to non-refugee migrants (4,5). A refugee or asylum seeker in Switzerland is 10.9 times more likely to be affected by PTSD than a Swiss citizen (6). Refugees are likely to have experienced a series of traumatic events and loses related to violence and conflict as well as on-going post-migration stressors. Post-migration stressors such as loss of social networks, isolation, unemployment, poverty, discrimination, lack of basic resources and safety that may have a significant effect on mental health (7). The socio-cultural context of post-migration and resettlement may provide an environment that may hinder or help recovery from conflict-related bereavement and loss. In response to the refugee crisis European countries have different migration policies and hold different positions on refugee resettlement. This review explores the rates and symptoms of mental disorder in refugees in three different European post migration contexts in Switzerland, Germany and Greece.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 01.09.2018)
  • Wenn Körper und Seele leiden: Ein Überblick über körperliche Korrelate (Somatisierung) bei Trauma und PTBS

    Beschreibung: Traumatische Erlebnisse bedeuten für Betroffene oftmals eine tiefgreifende und aussergewöhnliche Belastung. Bisherige Forschung hat Hinweise dazu gefunden, dass insbesondere in diesem Zusammenhang Somatisierungsprozesse häufig als mögliche Art der Stressbewältigung fungieren. Die Möglichkeit, dass Menschen körperlich auf eine psychische Belastung reagieren, widerspiegelt nicht per se einen pathologischen Prozess, sondern die starke Verbindung und wechselseitige Beeinflussung von Körper und Seele. Aufgrund des damit verbundenen Risikos, dass psychisches Leid durch körperliche Symptome überdeckt und nicht erkannt wird, stellt die Somatisierung jedoch einen ernstzunehmenden Mechanismus dar. In dieser Bachelorarbeit soll ein aktueller Überblick über theoretische Modelle und empirische Studien zu körperlichen Korrelaten bei Trauma und PTBS, mit Fokus auf Somatisierung, erarbeitet werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 16.08.2018)
  • Ein Überblick über empirische Studien zum psychologischen Fatalismus und Depression

    Beschreibung: Fatalismus wurde in den letzten Jahrzehnten zunehmend zu einem zentralen Forschungsgegenstand in der klinischen Kulturpsychologie. Die Annahme, dass eine universelle Instanz das Schicksal (Fatum) eines Menschen bestimmt, findet sich in unterschiedlichen Kulturen. Beispielsweise spielen Schicksal-Konzepte wie Karma in der hinduistischen Philosophie oder Qismat in der muslimischen Religion (Pugh, 1983) eine wichtige Rolle in der Wahrnehmung von psychischen Störungen und deren Bewältigung (Wheaton, 1983). In dieser Bachelorarbeit soll ein aktueller Überblick über empirische Studien zum psychologischen Fatalismus, mit Fokus auf den Einfluss kultureller Faktoren auf depressive Symptome, zusammengestellt werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 02.07.2018)
  • Comparative Qualitative and Mixed Methods Research in Cultural Clinical Psychology

    Beschreibung: Cross-cultural psychology has been known for searching for possible universals in human behavior and mental processes using standardized quantitative research methods. However, there has been an increasing call for qualitative or mixed methods research for comparative research in cultural psychology. Therefore, this Bachelor thesis should explore how researchers use qualitative and mixed methods for cultural comparisons in clinical psychology. The main questions of this thesis include: What are the specific methods used in comparative cultural clinical research? What research topics were investigated with which aim using qualitative/mixed methods? What are advantages and disadvantages of using qualitative research approaches for comparisons across cultures? Only empirical studies using qualitative or mixed methods should be included in this literature review. The thesis should be written in English.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 29.06.2018)
  • Das Research Domain Criteria Project (RDoC) und die Posttraumatische Belastungsstörung in ICD-11/DSM-5

    Beschreibung: Komplementär zu den neuen Auflagen der beiden grossen Klassifikationssysteme für psychische Störungen (ICD-11 bzw. DSM-5) gibt es einen völlig neuen wissenschaftlichen Ansatz zur Sichtweise psychischer Störungen: Das research domain criteria (RDoC) Projekt, initiiert durch das amerikanische National Institute for Mental Health (NIMH). RDoC versucht eine dimensionale Einteilung psychischer Störungen vorzunehmen – basierend auf einer holistischen Integration verschiedener beobachtbarer Informationen (u.a. biologische Marker, psychologische Informationen) mit dem Ziel der Identifikation übergreifender (Forschungs)domänen psychischer Störungen bzw. distinkter Endophänotypen. In dieser Arbeit soll systematisch untersucht und diskutiert werden, welche Studie es zu RDoC und der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) gibt, mit einem Bezug zu den neuen Klassifikationssystemen ICD-11 und DSM-5. Die Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 18.06.2018)
  • Resilience and Sense of Coherence: The use of resources in coping with experiences of stress, adversity, or trauma

    Beschreibung: Sense of coherence is the ability to identify and use different resources to successfully cope with adversity. Individuals with a strong sense of coherence should be able to maintain psychological health and well-being despite experiences of stress or adversity. It can therefore be viewed as an indicator of resilience. However, there is a need for a clearer picture of the different resources used by individuals in order to overcome adversity and promote resilience. Therefore, the aim of this Bachelor thesis is to review the research on resilience, sense of coherence, and use of resources in individuals with experiences of stress, adversity, and trauma. The main questions of this thesis include: Which internal (e.g., personality, self-efficacy) and external (e.g., social support, attachment) resources are important to facilitate successful coping and promote resilience? Do these resources differ in individuals with a strong or weak sense of coherence? Do these resources differ for different types of stress, adversity, and trauma? Both quantitative and qualitative studies can be used. The thesis should be written in English.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 13.06.2018)
  • Schönheit & Alter

    Beschreibung: In der westlichen Gesellschaft spricht man von einem vorherrschenden „Jugendwahn“, welcher vor allem auf das weibliche Geschlecht abzielt. Die Medien bewerben jugendlichen Schönheit und Schlanksein für Frauen als erstrebenswerte und selbstwertdefinierende Ziele. Der Alterungsprozess „gefährdet“ jedoch diese Attribute, was sich nachhaltig auf die psychische Gesundheit von älter werdenden Frauen auswirken kann. In dieser Bachelorarbeit soll ein aktueller Überblick über empirische Studien zum Einfluss des westlichen Jungendwahns auf die psychische Gesundheit von älter werdenden Frauen zusammengestellt werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 12.12.2017)
  • Traumatic Loss and Other Predictors of Prolonged Grief Disorder

    Beschreibung: keineThe loss of a loved one is a life changing experience. The emotional, psychological and behavioural responses to grief have been well documented, and recently some important predictors of normal or abnormal grieving have been discovered. For example, the presence of pre-existing mental health difficulties, the relationship to the individual who died, access to social support, age, and gender may make some individuals particularly vulnerable to a prolonged or abnormal grief response. This review will examine a specific predictor of grief, type of loss (e.g. traumatic or non traumatic death), to explore any potential relationship with heightened risk of Prolonged Grief Disorder. This has important clinical implications that may inform the development of acceptable and appropriate psychological support for those bereaved by traumatic loss. (Please note that this report is to be written in English)
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 12.12.2017)
  • Therapeutic Interventions for Prolonged Grief Disorder: state of the field

    Beschreibung: The development of effective interventions for bereavement is an essential goal for clinical research and practice. A recent and up to date systematic review of psychological interventions for bereavement will be conducted, with the aim to explore current effective treatments and recommendations for improvements from a clinical and social-cultural standpoint. Specific attention will be placed on web-based and mobile based internet interventions and group interventions and interventions combining grief and trauma therapy. Techniques for the design and implementation of future interventions will be discussed along with the importance of considering the clinical usefulness of these interventions and the cross-cultural relevance. (Please note that this report is to be written in English)
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 12.12.2017)
  • Ein Überblick über empirische Studien zum gesundheitsförderlichen Einfluss von Natur

    Beschreibung: Sich in der Natur aufhalten, wie beispielsweise während eines Spaziergangs im Wald oder auch das einfache Beobachten einer natürlichen Landschaft wurde in der Vergangenheit mit gesundheitsförderlichen Effekten in Verbindung gebracht. Diese positiven Effekte beinhalten Stimmungsaufhellung, Selbstwertsteigerung, beschleunigte Heilung nach einem operativen Eingriff als auch Reduktion in der physiologischen und psychologischen Stressreaktion. Obwohl der förderliche Effekt von Natur auf die Gesundheit wiederholt nachgewiesen wurde, ist dessen konkrete Einbindung in (psycho-)therapeutischen Methoden, zumindest in westlichen Kulturen, vergleichsweise spärlich etabliert. In dieser Bachelorarbeit soll ein aktueller Überblick über empirische Studien zum gesundheitsförderlichen Einfluss von Natur, mit Fokus auf die psychische Gesundheit, zusammengestellt werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 12.12.2017)
  • Das Research Domain Criteria Project (RDoC) und die Posttraumatische Belastungsstörung in ICD-11/DSM-5

    Beschreibung: Komplementär zu den neuen Auflagen der beiden grossen Klassifikationssysteme für psychische Störungen (ICD-11 bzw. DSM-5) gibt es einen völlig neuen wissenschaftlichen Ansatz zur Sichtweise psychischer Störungen: Das research domain criteria (RDoC) Projekt, initiiert durch das amerikanische National Institute for Mental Health (NIMH). RDoC versucht eine dimensionale Einteilung psychischer Störungen vorzunehmen – basierend auf einer holistischen Integration verschiedener beobachtbarer Informationen (u.a. biologische Marker, psychologische Informationen) mit dem Ziel der Identifikation übergreifender (Forschungs)domänen psychischer Störungen bzw. distinkter Endophänotypen. In dieser Arbeit soll systematisch untersucht und diskutiert werden, welche Studie es zu RDoC und der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) gibt, mit einem Bezug zu den neuen Klassifikationssystemen ICD-11 und DSM-5. Die Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 12.12.2017)
  • Trauma and resilience following institutional care: An overview of institutional maltreatment and related psychological outcomes

    Beschreibung: While institutional and residential care aims to provide safe and nurturing environments for children and adolescents, in some cases they can also be a risk factor for abuse and neglect. Most research on this topic has examined individual-level or trauma-related factors associated with adaptive (i.e. resilience) or maladaptive (psychopathology) outcomes. More recently, some research has focused on external factors (e.g., the institutional environment and context). However, with the emerging research on resilience, as well as the reports of survivors who have come forward, an updated review of this topic is required. Therefore, the aim of this Bachelor thesis is to review the research on the context factors of childhood maltreatment in institutions and out-of-home placements, and associated psychological outcomes. The main questions of this thesis include: What factors of the care-environment are associated with adaptive or maladaptive psychological outcomes? Do factors (individual, context, trauma-related) associated with resilient outcomes differ across types of care-environments and/or age, gender, family history of the child? Both quantitative and qualitative studies can be used. The thesis should be written in English.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2017)
  • The Primacy of Clinical Utility and International Applicability in the ICD-11 Category of Disorders Specifically Associated with Stress

    Beschreibung: For the 11th revision of the International Classification of Diseases (ICD-11), the International Advisory Group of the World Health Organisation (WHO) has declared clinical utility and international applicability of the disorder descriptions as the main aims. This literature review is supposed to investigate the realisation of these two guiding principles in the ICD-11 diagnostic category of disorders specifically associated with stress. This category includes posttraumatic stress disorder (PTSD), complex posttraumatic stress disorder (cPTSD), prolonged grief disorder (PGD), and adjustment disorder (AjD). The objective of this thesis is to review studies that aimed at the validation of these disorders and to evaluate if and how they support the clinical utility and international applicability of the disorder definition.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2017)
  • Metaphor analysis as a new methodological approach in psychopathology and clinical intervention research

    Beschreibung: Lakoff and Johnson (1980) claim that “metaphor is one of our most important tools for trying to comprehend partially what cannot be comprehended totally: our feelings, aesthetic experiences, moral practices, and spiritual awareness” (p. 194). In the last decades, metaphor analysis has increasingly gained importance in different areas of psychology, including research on mechanisms underlying different psychological disorders. However, such studies include very diverse metaphor analytical approaches. Therefore, this bachelor thesis aims to provide a review of the studies using metaphors analysis as a method to better understand different mental health problems. What methods involving metaphor analysis are used in psychology and clinical psychology research? Are there parallels between metaphor analysis and other qualitative research methods? What are advantages and disadvantages of the different methods? These questions should be answered according to the current state of research. (Bachelor thesis should be written in English.)
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2017)
  • Positive Folgen negativer Erfahrungen: Eine Metatheorie

    Beschreibung: Die Erforschung des Phänomens positiver Folgen negativer Erfahrungen (wie Stress, Widrigkeiten, Trauma, etc.) hat unterschiedliche Forschungsrichtungen auf psychologischer (z.Bsp.: posttraumatisches Wachstum, Thriving, Steeling, Inoculation) und physiologischer (z. Bsp.: Hormesis, Toughness) Ebene entstehen lassen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Theorien dieser Forschungsbereiche zu vergleichen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede darzustellen, mit dem Ergebnis ein theorienübergreifendes Modell auszuarbeiten. Eine wichtige Frage die dabei mitbeantwortet werden soll ist, was alles als eine positive Folge einer negativen Erfahrung angesehen werden kann und wie dies festgelegt wird. Die Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 22.11.2017)
  • Die Validität der Diagnosen spezifisch stress-assoziierter psychischer Störungen im neuen ICD-11 mit einem Fokus auf der Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung

    Beschreibung: Voraussichtlich ab Mitte 2018 tritt die elfte Version der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-11) der Weltgesundheitsorganisation in Kraft. Damit einher gehen vielfältige Änderungen in der Konzeption psychischer Störungen. Erstmalig werden in der neuen Kategorie „disorders specifically associated with stress“ verschiedene durch Stressoren ausgelöste psychische Störungen beschrieben: Anpassungsstörung, Anhaltende Trauerstörung (ATS), Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung (KPTBS). In dieser Übersichtsarbeit sollen die neu formulierten Diagnosen auf ihre Validität hin untersucht werden mit einem Fokus auf der PTBS und KPTBS. Es sollen Studien diskutiert werden, die die Störungsbilder spezifisch nach den neuen ICD-11 Kriterien erhoben haben. Fragestellungen betreffen vor allem Vergleiche zum Operationalisierung im DSM-5, die damit verbundene kontrovers diskutierte Unterteilung von PTBS und KPTBS, sowie die Abgrenzung traumabezogener Störungsbilder (PTBS, KPTBS) von der pathologischen Trauerreaktion (ATS) in konfliktbelasteten Populationen (z.B. geflüchtete Personen, Personen aus instabilen Regionen). Die Arbeit soll bevorzugt auf Englisch verfasst werden, dies ist jedoch keine Bedingung.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 21.11.2017)
  • Grief in the Digital Age

    Beschreibung: The loss of a loved one is a life changing experience. The emotional, psychological and behavioural responses to grief have been well documented, however in this digital age new rituals, ceremonies and patterns of behaviour are emerging. Several researchers have documented the importance of social media use for memorializing a loved one. Additionally, the use of social media platforms in times of crisis for connection and communication may be particularly helpful for people in crisis after a recent loss, including refugees. For some the use of social media to express grief may have a therapeutic benefit while for others it may be detrimental. This has yet to be documented systematically. This narrative review will explore the different ways that social media is used in response to trauma, loss and bereavement. This has important implications for the development of future interventions that could incorporate a social media component, such as an online forum or group, however it remains to be determined if this would be therapeutic. (Please note that this report is to be written in English)
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 01.09.2017)
  • Factors influencing resilience and positive development following experiences of trauma and adversity.

    Beschreibung: Stress and adversity in the form of trauma, maltreatment, or neglect can lead to a chain of negative health outcomes later in life. However, there is a range of responses to trauma and adversity, and not all individuals who experience trauma go on to develop psychopathology or impaired physical health. This positive development can be defined under many concepts such as resilience, posttraumatic growth, and thriving. However, the factors which lead to resilience and this positive development are not yet clear. Therefore, this Bachelor thesis aims to provide a review of the studies on factors which lead to resilience and positive development following trauma or adversity. Specific populations with trauma experiences will also be discussed (such as former Verdingkinder). The main questions of this thesis are: What factors are associated with resilience and positive development? Are there different factors for resilience and posttraumatic growth/thriving? Factors should also be discussed in relation to type of influence (e.g. internal or external factor) based on existing models. Both quantitative and qualitative studies can be used in the review. The thesis should be written in English.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 13.07.2017)
  • Empirischer Status der psychoanalytischen Psychotherapie, unter besonderer Berücksichtigung der Jungianischen Therapie

    Beschreibung: Die Psychoanalyse galt lange als veraltet: unwissenschaftlich, teuer und langwierig. Über Jahrzehnte gab es nur wenige Belege dafür, wie gut Psychoanalyse überhaupt wirkt. Doch neue Studien zeigen: Sie kann nachhaltiger als wirken als ihr beigemessen wird. In dieser Literaturarbeit soll der empirische Status der psychoanalytischen Psychotherapie erarbeitet werden, wobei Studien aus den letzten 10 Jahren herangezogen werden sollten. Ein Schwerpunkt soll spezifisch auf die Wirksamkeit der jungianischen Psychotherapie gelegt werden. Was sind die Besonderheiten der psychoanalytisch/ psychodynamischen Psychotherapie? Wie effektiv ist die psychoanalytische/ jungianische Psychotherapie? Kann man diese Wirksamkeit kritisch hinterfragen? Die geplante Literaturarbeit soll einen Überblick über den aktuellen Stand aus der deutsch- und englischsprachigen Literatur bezüglich dieser und ähnlicher Fragen liefern.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 30.06.2017)
  • Überblick über empirische Studien zur Biographie-/Biografiearbeit

    Beschreibung: Die Biographiearbeit beschäftigt sich mit der strukturierten und angeleiteten Reflexion des eigenen Lebens. Persönliche Erfahrungen und Situationen werden in Bezug zum Zeitgeschehen gesetzt, um ein Verstehen der eigenen Erlebnisse zu ermöglichen. Als therapeutisches Mittel wurde die Biographiearbeit ursprünglich für kognitiv eingeschränkte ältere Patienten und Patientinnen entwickelt und wird zunehmend, in abgewandelter und erweiterter Form, in andere Störungsbereiche transferiert (z.B. Psychoonkologie, Psychotraumatologie). In dieser Arbeit sollen unterschiedliche therapeutische Ansätze und Erweiterungen der Biographiearbeit für psychische Störungen in empirischen Studien untersucht werden. Die Literatur soll vor allem hinsichtlich unterschiedlicher Ansätze und bezüglich ihrer störungsspezifischen Wirksamkeit diskutiert werden. Die Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 16.06.2017)
  • Effekte von “type” und “timing” adverser Erfahrungen bei der Entstehung von Traumafolgestörungen

    Beschreibung: Obwohl die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens mindestens einer potentiell traumatischen Erfahrung ausgesetzt sind, entwickelt ein Großteil keine langfristig klinische Symptomatik im Hinblick auf Traumafolgestörungen. Studien zeigen, dass nicht nur die Art („type“) der traumatischen Erfahrung entscheidend für die Resilienz ist (z.B. gehen sexuelle Gewalterfahrungen mit einer höheren konditionalen Prävalenz für Traumafolgestörungen einher), sondern, dass es vor allem in der Kindheit zeitlich begrenzte Entwicklungsfenster gibt, in denen das Gehirn besonders vulnerabel für die Entwicklung einer psychischen Erkrankung als Reaktion auf ein adverses Erlebnis zu sein scheint („timing“). In dieser Arbeit soll die Literatur hinsichtlich quantitativ-empirischer Arbeiten zu „type“ und „timing“ bei Traumafolgestörungen mit Schwerpunkt auf der Posttraumatischen Belastungsstörung untersucht und diskutiert werden. Die Arbeit kann auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 16.06.2017)
  • Metaphern in der Psychotherapie

    Beschreibung: Menschen äussern sich in ihrer Alltagssprache sehr häufig mithilfe von Metaphern – d.h. sie bringen einen Inhalt anhand eines Bildes oder eines Vergleichs zum Ausdruck. Die metaphorische Strukturierung unserer Sprache und die damit verbundene metaphorische Interpretation der Welt bleiben oft nicht auf einer rein kognitiven Ebene sondern manifestieren sich auch in unserem alltäglichen Erleben und Verhalten (Lakoff & Johnson, 1980). In den 1980er Jahren wurde erstmals die Relevanz der Nutzung von Metaphern in der Psychotherapie aufgezeigt. In dieser Literaturarbeit soll erarbeitet werden, inwiefern Metaphern in der Verarbeitung von hochprävalenten psychischen Störungen (d.h. Depression und Angst) Relevanz haben. Wie lassen sich Metaphern und metaphorische Konzepte störungsspezifisch gruppieren? Gibt es kulturelle Unterschiede? Wie helfen Metaphern im therapeutischen Prozess? Die geplante Literaturarbeit soll einen Überblick über den aktuellen Stand der Literatur bezüglich dieser Fragen liefern.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 04.01.2017)
  • The continuum of health in ageing: Sense of coherence and use of resources to facilitate healthy ageing following adversity.

    Beschreibung: Sense of coherence (SOC) refers to the ability to identify and utilise resources to facilitate successful coping with adversity. It is proposed to develop in childhood/adolescence through repeated use of internal and external resources, called generalised resistance resources. There is now much evidence to suggest that individuals with a strong SOC are able to maintain psychological health and well-being following adverse experiences. However, there is a lack of evidence for the relationship between resources and SOC in older adults. Additionally, although the relationship between SOC and health has been extensively studied, empirical evidence focuses mainly on middle-age adult samples. Therefore, the aim of this Bachelor thesis is to conduct a systematic review of the literature, focusing on research which examines SOC, coping with adversity, use of resources, and health outcomes in an older adult sample. The thesis should address the following research questions: Which types of resources (e.g. internal vs. external, psychological vs. environmental) are important for older adults to facilitate successful coping and healthy ageing? Do these resources differ from other age groups (e.g. adolescents, adults in middle-age)? Are there any differences between SOC and use of resources for older adults who have experienced high levels of adversity compared to those who have experienced only minor adversities/daily hassles? Both quantitative and qualitative empirical studies may be used in the review. The thesis should be written in English.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 09.12.2016)
  • Gender Differences in Coping with Involuntary Job Loss and Unemployment

    Beschreibung: [Geschlechtsdifferenzen beim Verarbeiten unfreiwilliger Arbeitsplatzverluste und Arbeitslosigkeit] We often find gender differences in research on unemployment and on mental health. Furthermore, significant gender differences were found in research on mental health after job loss. Different theoretical approaches on gender differences and coping exist. However, the literature on gender differences in coping with involuntary job loss and unemployment with regard to mental health is scarce. The aim of this bachelor’s thesis is to systematically review the current literature on gender differences in job loss and unemployment, coping with stress, and mental health. Within the thesis, a theoretical model of the relationship between unemployment, coping, and mental health should be developed. The bachelor’s thesis is preferred to be written in English but German is also possible.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 08.12.2016)
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) in Südasien: Besonderheiten, Parallelen und Unterschiede zu westlichen Konzepten

    Beschreibung: Die kulturübergreifende Anwendbarkeit der PTBS-Diagnose, wie derzeit im DSM-5 und im ICD-10 festgelegt, ist umstritten. Vermeidungssymptome, Symptome des Wiedererlebens und die Prävalenz von somatischen Symptomen, unterscheiden sich stark zwischen Kulturen. In dieser Literaturarbeit soll es konkret um Besonderheiten in südasiatischen Ländern gehen. Wie reagieren Menschen in Südasien auf ein traumatisches Ereignis? Wie wird die PTBS in Südasien behandelt? Wo weichen die PTBS-Befunde in diesen Ländern von denen in Europa/Nordamerika ab? Solche Fragen sollen anhand des aktuellen Forschungsstandes beantwortet werden. (Verfassung der Arbeit auf Englisch gewünscht).
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 06.12.2016)
  • Themen und Trends qualitativer Forschung der letzten 5-10 Jahre der klinischen Psychologie und Psychopathologie

    Beschreibung: In den letzten Jahrzehnten hat die qualitative empirische Forschung wieder zunehmende Bedeutung in den Sozialwissenschaften erlangt. Somit haben qualitative Forschungsmethoden wie Ethnographie, Inhaltsanalysen, Grounded Theory etc., auch in der Psychologie an Popularität gewonnen und sich als wertvolle Ergänzung und/oder Alternative zur quantitativen Forschungsmethoden etabliert. Ziel dieser Arbeit ist Themen und Trends qualitativer Forschung der letzten 5-10 Jahre der klinischen Psychologie und Psychopathologie zu identifizieren. Dazu sollen Abstracts der Zeitschriften „Qualitative Psychology“ (APA) und „Qualitative research in psychology“ (Taylor & Francis) analysiert werden. Die Themen und Trends werden anhand einer Bibliometrie (z.B. Herrmann & Flick, 2009) zusammengefasst. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über den aktuellen Stand qualitativer Forschung liefern. (Verfassung der Arbeit auf Englisch gewünscht).
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 06.12.2016)
  • Ausgewählte Themen und Entwicklungstrends in Zeitschriften der Jungschen bzw. Analytischen Psychologie der letzten 5-10 Jahre

    Beschreibung: Die analytische Psychologie nach Carl Gustav Jung stellt einen wichtigen Teil in der Geschichte der Psychologie dar. Allerdings beschäftigen sich nur noch wenige Forschende mit dieser Theorie und den darin enthaltenen Konzepten. In dieser Arbeit soll eine bibliometrische Studie durchgeführt werden, um den Stand der aktuellen Forschung zur analytischen Psychologie darzustellen. Das bedeutet, dass von drei Zeitschriften („Analytische Psychologie“, „Jung Journal: Culture & Psyche“ sowie „Journal of Analytic Psychology“) die Abstracts der vergangenen 5-10 Jahre gelesen werden. Damit soll ein Überblick geschaffen werden über die Themen, welche in diesen Artikeln behandelt werden, wie z.B. Mythen, Archetypen oder Träume. Ein Beispiel für eine solche bibliometrische Studie liefern Herrmann und Flick (2009).
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 06.12.2016)
  • Erklärungsmodelle für psychische Störungen in der albanischen und türkischen Kultur

    Beschreibung: Erklärungsmodelle (Englisch: explanatory models) sind Annahmen über die Bedeutung von Symptomen, deren Ursache, Verlauf sowie Behandlungsmöglichkeiten. Erklärungsmodelle beeinflussen das Hilfesucheverhalten von Patienten und die Bewältigung von Symptomen. Erklärungsmodelle sind kulturell geprägt. Das heisst, dass in verschiedenen Kulturen unterschiedliche Annahmen über das Zusammenspiel von psychischen und somatischen Symptomen bestehen. Dazu gehören auch übernatürliche Faktoren wie Geister oder der böse Blick. In dieser Arbeit soll Literatur zu Erklärungsmodellen für psychische Symptome (Schmerz, Angst, Depression) in der türkischen und albanischen Kultur zusammengestellt und diskutiert werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 04.12.2016)
  • Ein Überblick über empirische Studien zur Reminiszenz-Therapie

    Beschreibung: Die „Reminiszenz“ Therapie ist eine strukturierte Therapieform der Erinnerungsarbeit, welche ursprünglich für ältere Menschen mit Demenzen und Depressionen entwickelt wurde. Das strukturierte Erinnern an bestimmte Ereignisse und Themen, soll eine Aktivitätssteigerung bewirken, das Selbstwertgefühl stärken und positive Gefühle hervorheben. Studien konnten nachweisen, dass diese Form von Therapie zu positiven Ergebnissen bezüglich der depressiven Stimmung, der Apathie und dem autobiographischen Gedächtnis führte. In dieser Bachelorarbeit soll ein aktueller Überblick über empirische Studien zur „Reminiszenz“ Therapie erstellt werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 01.12.2016)
  • Einsamkeit und Sucht im Alter

    Beschreibung: Sucht im Alter ist nach wie vor ein Tabuthema. Ältere Menschen, welche an unterschiedlichen Formen von Sucht leiden, leben deshalb häufig emotional und / oder sozial isoliert. Dies kann sich wiederum negativ auf das Störungsbild auswirken. In dieser Arbeit soll eine aktuelle Übersicht zum Thema Einsamkeit und Sucht im Alter erstellt werden. Hierbei soll vor allem der Frage nachgegangen werden, ob Einsamkeit und soziale Isolierung als Ursache oder als Folge von Sucht im Alter diskutiert werden. Der Fokus der Arbeit soll klar auf Sucht im Alter liegen, jedoch kann die Literaturzusammenstellung auch auf jüngere Altersgruppen ausgeweitet werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 01.12.2016)
  • Genderdifferenzen im Umgang mit schwierigen Ereignissen im Alter

    Beschreibung: Im Rahmen dieser Arbeit soll generell der Frage nachgegangen werden, ob es Genderdifferenzen in der Art / Häufigkeit und im Umgang mit schwierigen Lebensereignissen im Alter gibt. Es soll ein Überblick über aktuelle Studien erstellt werden, welche Genderdifferenzen in der Art und Häufigkeit von schwierigen Situationen und in der behavioralen und emotionalen Reaktion auf diese Situationen untersucht haben. Potentielle Unterschiede sollen im Hinblick auf mögliche genderspezifische Interventionen hin kritisch diskutiert werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 01.12.2016)
  • Gender Differences in Grief

    Beschreibung: The loss of a loved one is a life changing experience. The emotional, psychological and behavioural responses to grief have been well documented, and recently some important predictors of normal or abnormal grieving have been discovered. For example, the presence of pre-existing mental health difficulties, the relationship to the individual who died, access to social support, age, and gender may make some individuals vulnerable to a prolonged or abnormal grief response. Research has recently highlighted that men and women may have different psychological responses to trauma and loss and may try to manage distress in different ways. This review will provide a narrative synthesis of literature that documents men and women’s differential responses to loss, for example differences in emotional, psychological and behavioural responses. We will also document any gender differences in types of symptoms, prevalence of prolonged grief disorder and access to treatment. This has important clinical implications that may inform the development of acceptable and appropriate psychological support for men or women. (Please note that this report is to be written in English)
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 30.11.2016)
  • The common sense of adversity and its effects

    Beschreibung: The scientific research on adversity has a long history of focusing on its negative effects. But for about two decades there is a growing scientific interest in also investigating its positive effects. Such studies mostly ask people about their most negative experience, often referred to as trauma, and how they have positively grown through this experience in a defined set of possible positive outcomes. However, these studies are still largely outnumbered by studies on the negative effects of adversity. But does this prepondering scientific view of adversity and its effects mirror the common sense of adversity? It is inherent in many religious and spiritual beliefs, as well as stated by proverbs such as “what doesn’t kill you makes you stronger”, that adversities can have positive effects. Therefore, the bachelor thesis is aimed at systematically reviewing studies which have researched the common sense of traumatic or other negative experiences, such as daily hassles, and their effects. The main research questions of the thesis are: Is adversity predominantly seen as a solely negative experience with mainly negative consequences by the public? Are there differences in relation to the severity of an adversity? The thesis can be written in English or German.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 29.11.2016)
  • Traumatische Erfahrungen und Heilung – Geisterbesessenheit in südamerikanischen und afrikanischen Kulturen

    Beschreibung: Geisterbesessenheit im Zusammenhang mit einer Traumafolgestörung ist eine Form eines veränderten Bewusstseinszustandes, wobei mächtige Wesen wie Götter, Dämonen, Teufel oder Geister die Kontrolle über den eigenen Körper übernehmen. Als spezielle Form von Trance- und Besessenheitszustände ist die pathologische Geisterbesessenheit eine spezifische Ausdrucksform des Leidens, insbesondere in Ländern mit tiefen und mittleren Einkommensschichten. Die erhöhte Prävalenz dieses Phänomens in Nachkriegsgebieten deutet auf einen Zusammenhang mit traumatischen Lebensereignissen hin. In dieser Literaturarbeit soll insbesondere ein Fokus auf südamerikanische und afrikanische Kulturen gelegt werden. Wie lässt sich der Zusammenhang zwischen Geisterbesessenheit und PTBS erklären? Was bedeutet Heilung in diesem Kontext? Kann eine Befreiung von Geistern und Dämonen mit dem euro-amerikanischen Konzept des Posttraumatischen Wachstums gleichgestellt werden? Solche Fragen sollen anhand des aktuellen Forschungsstandes beantwortet werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 31.07.2016)
  • Dynamic and static baselines of resilience - the contribution of research on thriving and growth

    Beschreibung: Since its introduction, resilience is mainly thought of as psychological resistance or stamina. It is the capability of an individual to be less affected by a negative experience than others. Further, resilience is associated with a rather fast return to one’s baseline. But on the other side, resilience is also related to some kind of change, since successful adaptation is being said to be a significant part of resilience. This successful adaptation could be seen as positive consequences not despite, but because of a negative experience, which increase the affected person’s resilience to subsequent, related experiences. This rather young line of research is referred to as e.g. thriving, growth or steeling. Thus, the main research question of this review is, if the idea of a return to a baseline is actually justified? What returns to its baseline and what adapts i.e. changes through a negative experience? Are there actually baselines which are static or should we rather speak about baselines, which constantly change through each single experience and thus are rather dynamic? Theoretical as well as empirical research papers should be considered for this review.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 05.07.2016)
  • Positive Auswirkung von Stresserfahrungen in der Kindheit und Jugend auf die Gesundheit im Alter

    Beschreibung: In der Stressforschung hat man sich bisher fast ausschließlich auf die negativen Folgen von Stress in der Kindheit und Jugend auf die Gesundheit im späteren Leben fokussiert. So konnte man zeigen, dass früh erfahrener Stress mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von physischen und psychischen Störungen bedeutsam assoziiert ist. Jedoch zeichnet sich in der aktuellen Stressforschung eine Wende ab, hin zur Erforschung von möglichen positiven Folgen von frühen Stresserfahrungen. So konnten bereits einige Studien zeigen, dass ein bestimmtes Ausmass an Stresserfahrungen sich nicht negativ sondern förderlich auf die Entwicklung von bestimmten Fähigkeiten eines Individuums auswirkt. In dieser Bachelorarbeit soll die aktuelle Literatur zur positiven oder förderlichen Auswirkung von frühen Stresserfahrungen (Kindheit und Jugend) auf die Gesundheit im Alter systematisch zusammengefasst werden. Der Fokus soll klar auf Studien ausgerichtet sein, die Individuen im Alter von 50+ untersucht haben. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2015)
  • Ehemalige Verdingkinder: Zusammenfassender Überblick des aktuellen Forschungsstandes

    Beschreibung: Verdingkinder waren in ihrer Kindheit und Jugend einem deutlich erhöhten Risiko für die Erfahrung von emotionaler und physischer Vernachlässigung, Missbrauch und Gewalt ausgesetzt. Die Erforschung der Langzeitfolgen dieser Erfahrungen ist nicht nur für die aktuelle Stressforschung und Gesundheitsforschung im Alter von essentieller Bedeutung sondern auch notwendig für die sorgfältige Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels in der Geschichte der Schweiz. Unser Lehrstuhl hat bereits einige Studien zu diesem geschichtsträchtigen Themagebiet durchgeführt und publiziert. In dieser Bachelorarbeit soll der aktuelle Forschungsstand zu ehemaligen Verdingkindern systematisch zusammengefasst werden und Ergebnisse mit Studien vergleichbarer Risikogruppen anderer Länder verglichen und in einem grösseren Kontext diskutiert werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2015)
  • Finding the authentic life – what we can learn from trauma and posttraumatic growth

    Beschreibung: Finding a fulfilling, authentic life is an inherent aspect of human nature and crucial for well-being. How do we know what we really want to do in our life? The concept of posttraumatic growth shows, that people can find their true way of life by experiencing a traumatic event. But this should not lead to the conclusion, that everyone needs to experience such an event in order to find his/her way of life. Thus, the literature review is aimed at identifying characteristics of aversive experiences which can lead to a more authentic life. Based on that, the student has to describe characteristics of a positive experience which should have the same effect, together with a theoretical example. The thesis can be written in German or English.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2015)
  • Übergang in den Ruhestand: Psychische Anpassung und Gesundheit

    Beschreibung: Der Übergang in den Ruhestand fordert psycho-soziale Anpassungsressourcen heraus und kann diese auch überfordern. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über den Stand der Forschung zu Assoziationen des Übergangs in den Ruhestand mit Wohlbefinden und psychischer Symptomatik geben
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2015)
  • Emotionsregulation über die Lebensspanne

    Beschreibung: Emotionsregulation ist ein zentraler Prozess für psychische Gesundheit. Es gibt immer mehr Ansätze in diesem Bereich, die explizit eine Lebensspanne –Perspektive auf Emotionsregulation einnehmen. Die ausgeschriebene Arbeit soll einen Überblick über zentrale Beiträge zu Emotionsregulation in verschiedenen Abschnitten des Lebens ab dem frühen Erwachsenenalter geben.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 11.12.2015)
  • Internetbasierte Interventionen für Ältere

    Beschreibung: Die empirische Evidenz zur Wirksamkeit von Internetbasierten Interventionen für Ältere zeigt gemischte Resultate. Der Gebrauch von Computern und Internet scheint sich positiv auf die Lebensqualität von Älteren auszuwirken, und Internetbasierte Therapien haben sich als wirksam zur Behandlung von Depression und Angst erwiesen. Auf der anderen Seite bestehen methodische Probleme. Zum Beispiel lässt sich oft nicht auseinanderhalten, ob der positive Effekt tatsächlich auf das Computerprogramm zurückgeht, oder ob dieser vielmehr durch den regelmässigen Kontakt mit dem Studienpersonal zustande kommt. Eine Review von Preschl et al. (2011) fasst die bis dahin publizierte Evidenz sehr zusammen. In der Bachelor-Arbeit soll die Literatursuche die letzten fünf Jahre umfassen und damit die zuvor genannte Review ergänzen.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 10.12.2015)
  • Kulturelle Anpassung von Entspannungsverfahren und Problemlöse-Trainings

    Beschreibung: Im Kontext der Global Mental Health Bewegung werden einfache aber bewährte psychotherapeutische Verfahren zunehmend in Ländern eingesetzt, wo die Versorgung psychisch kranker Menschen unzureichend oder nahezu inexistent ist. Diese Verfahren – z.B. Entspannungsverfahren oder Problemlöse-Trainings – wurden in Westlichen Ländern entwickelt und haben dort nachweislich eine hohe Effektivität in der Behandlung von psychischen Störungen. Allerdings ist wenig bekannt, inwiefern solche Verfahren angepasst werden müssen, damit sie in anderen Kulturen sinnvoll und wirksam sind. Es gibt bereits verschiedene Reviews zur kulturellen Anpassung von Psychotherapie. Diese Reviews zeigen insgesamt, dass kulturell angepasste Verfahren wirksamer sind als solche ohne Anpassung. Diese Bachelor Arbeit soll spezifisch auf zwei Verfahren fokussieren, welche in der Psychotherapie häufig eingesetzt werden und in der Zukunft im Rahmen eines Internetbasierten Selbsthilfe-Programms in Entwicklungsländern zum Einsatz kommen sollen.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 10.12.2015)
  • Die mögliche Kulturspezifität der Traumareaktion PTBS

    Beschreibung: Immer wiederkehrende, extreme belastende Situationen wie Naturkatastrophen und Geiselnahmen sowie ungewollte Migrationsbewegungen führen zur Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit Traumafolgen in Zeiten zunehmender kultureller Verflechtungen. Seit seiner Einführung im DSM-III (1980) stellt die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) das Hauptkonstrukt für die Erforschung und Therapie von psychischen Folgen traumatischer Ereignisse dar. Obgleich epidemiologische Daten Evidenz für das universelle Auftreten dieses Konstrukt zu liefern scheinen, ist es jedoch umstritten, ob es vielfältige Aspekte von Kultur nicht ausser Betracht lassen würde. In dieser Arbeit soll die Literatur diskutiert werden, die sich aus der Perspektive der Kulturpsychologie bzw. kulturvergleichenden Psychologie mit der Kritik des Konzepts sowie mit alternativen Konzepten beschäftigt. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über den aktuellen Stand (seit ca. 2000) der Ansätze in diesem Gebiet liefern
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 09.12.2015)
  • Psychische Gesundheit bei unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden

    Beschreibung: Weltweit waren seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr so viele Menschen auf der Flucht wie aktuell. Flüchtlinge aus den aktuellen Krisen- und Kriegsgebieten der Welt (z.B. Syrien, Irak, Afghanistan) fliehen vor Krieg und Elend. Unter ihnen sind viele Minderjährige, die allein und ohne Begleitung der Eltern oder anderer Verwandter flüchten. In dieser Arbeit sollen Studien zur psychischen Gesundheit von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden sowie mögliche Risiko- und Schutzfaktoren untersucht werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 24.11.2015)
  • Langzeit- und transgenerationale Folgen von Missbrauch und Vernachlässigung in der Kindheit

    Beschreibung: Die gesundheitlichen und psychischen Folgen von Missbrauch und Vernachlässigung sind bereits sehr gut untersucht und verstanden. Einige Studien zeigen jedoch, dass Missbrauch und Vernachlässigung auch sehr lang-andauernde und zum Teil auch transgenerationale Folgen nach sich ziehen können. Verschiedene Erklärungsansätze werden in der Literatur diskutiert (u.a. epigenetische Folgen, lern- und bindungstheoretische Ansätze). Diese Arbeit soll die aktuelle Befundlage zu Langzeit- und transgenerationalen Folgen analysieren und Belege für die verschiedenen Erklärungsansätze untersuchen.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 24.11.2015)
  • Teufelskreis der Gewalt: Zusammenhang zwischen Kriegsgewalt und familiärer Gewalt

    Beschreibung: Weltweit leiden Millionen Menschen unter den Folgen von Krieg und Verfolgung. Dies hat sowohl gesundheitliche als auch psychische Folgen für die Betroffenen. Diese Arbeit soll die gesellschaftlichen und familiären Folgen genauer untersuchen. Im Fokus der Arbeit soll die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen organisierter (z.B. durch Krieg und Folter) und gesellschaftlicher sowie familiärer Gewalt stehen. Dazu sollen mögliche Einflussfaktoren identifiziert und beschrieben werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 24.11.2015)
  • Neue Entwicklungen in der Behandlung von Anpassungsstörungen [New Developments in the treatment of Adjustment Disorder]

    Beschreibung: Die Anpassungsstörung (Ast) ist als die vorübergehende Entwicklung emotionaler und behavioraler Symptome in Reaktion auf belastende Lebensereignisse definiert. Als eine zuvor eher vernachlässigte Diagnosekategorie, rückten Anpassungsstörungen in den vergangenen Jahren vermehrt ins Zentrum wissenschaftlicher Aufmerksamkeit. In den neuen Auflagen von DSM und ICD werden ASt nun als Stressfolgestörungen konzeptualisiert. Neben Revisionen der diagnostischen Formulierungen wurde auch vermehrt an Therapiemöglichkeiten für ASt gearbeitet. Das Ziel dieser Literaturarbeit ist daher eine Übersicht über aktuelle Therapieansätze für Anpassungsstörungen. Dabei sollen vor allem Studien, die nach dem Jahr 2007 erschienen sind, berücksichtigt werden. Die Arbeit kann sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfasst werden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema:
    Zeitrahmen:
    Eingabedatum:
    Kontakt: , E-Mail

    Status: (erfasst / geändert: 23.11.2015)