Navigation auf uzh.ch

Suche

Psychologisches Institut Klinische Psychologie und Psychotherapie

I-COPE - International COVID-19 Pregnancy Experiences

Herzlich willkommen zur I-COPE Studie! Diese Abkürzung steht für "International COVID-19 Pregnancy Experiences“. Ziel dieser Studie ist es, das Erleben von schwangeren Frauen während der Corona-Pandemie besser zu verstehen und zu erforschen, ob und wie sich das Stresserleben in Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie auf schwangere Frauen und ihre Babys auswirkt. Wir möchten gerne ein tieferes Verständnis dafür gewinnen, was schwangere Frauen in dieser Zeit vor Stress schützt und was das Stresserleben erhöhen könnte.

Teilnahmevoraussetzungen für diese Studie sind, dass Sie mindestens 18 Jahre alt und schwanger sind. Es können alle schwangeren Frauen teilnehmen, egal in welcher Schwangerschaftswoche Sie sich befinden.

Die I-COPE Studie ist ein internationales Projekt, an welchem Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen verschiedener Länder beteiligt sind. Geleitet wird die Studie von Frau Professor Marci Lobel von der Stony Brook Universität in New York, USA. Zudem wird die Studie hier in der Schweiz, in Deutschland, Italien, Polen und Spanien durchgeführt.

Die Studie gliedert sich in zwei aufeinander aufbauende Untersuchungszeitpunkte:

 

Umfrage 1 findet während der Schwangerschaft statt und dauert ca. 25 Minuten.

Umfrage 2 wird 2-3 Monate später durchgeführt und ebenfalls ca. 25 Minuten dauern. Die Fragen werden grösstenteils mit den Fragen in Umfrage 1 identisch sein. Frauen, die in der Zwischenzeit geboren haben, möchten wir gerne einladen, zusätzlich ein paar Fragen zur Geburt zu beantworten (z.B. ihr Geburtserleben, ihr Befinden nach der Geburt, die Schwangerschaftsdauer, das Geburtsgewicht Ihres Kindes).

 

Sie dürfen gerne am Ende von Umfrage 1 angeben, ob Sie an Umfrage 2 teilnehmen möchten oder nicht. Eine Teilnahme an beiden Umfragen wäre für unsere Studie sehr wertvoll.

 

Um herauszufinden, ob und wie die Corona-Pandemie das Befinden von schwangeren Frauen tatsächlich beeinflusst, möchten wir gerne die hier in der Schweiz erhobenen Daten mit den Daten aus unseren früheren Schwangerschaftsstudien vergleichen, welche vor der Corona-Pandemie durchgeführt worden sind. Dieser Vergleich wird vollkommen anonymisiert erfolgen. Rückschlüsse auf einzelne Personen werden nicht möglich sein.

 

Für die internationale Studie werden die hier in der Schweiz erhobenen Daten mit den Daten aus den anderen Ländern verglichen. Auch hier erfolgt der Vergleich vollkommen anonymisiert und ohne irgendeine Möglichkeit, Rückschlüsse auf einzelne Personen ziehen zu können. Ihre Privatsphäre und der Schutz Ihrer persönlichen Daten liegt uns sehr am Herzen!

Die Teilnahme an beiden Umfragen ist freiwillig. Wenn Sie teilnehmen, haben Sie jederzeit das Recht, die Studie ohne Angaben von Gründen vorzeitig zu beenden. Um die Teilnahme zu beenden, schliessen Sie einfach das Browserfenster.

Um mit Umfrage 1 zu beginnen, klicken Sie bitte auf den nachfolgenden Link: https://www.unipark.de/uc/FSS/42a1/

 

Für Informationen über psychologische Unterstützungsangebote während der Schwangerschaft und nach der Geburt klicken Sie bitte hier.

https://www.psychologie.uzh.ch/de/bereiche/hea/klipsypt/ichbinschwanger/beratungsangebote.html

 

Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung (Kontakt: r.castro@psychologie.uzh.ch)

 

 

Ihr Schweizer Studien-Team

Dr. phil. Rita Castro, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Zürich, Schweiz

Dr. phil. Pearl La Marca-Ghaemmaghami, Internationale Akademie für Humanwissenschaften und Kultur, Walenstadt und Zürich, Schweiz

 

Unsere internationalen Kooperationspartner:

Professor Dr. Marci Lobel, Dr. Heidi Preis und Dr. Brittain Mahaffey, Stony Brook University, USA (Leitung des Internationalen Studienteams und Initianten des Forschungsprojektes)

Dr. Nora Schal, Heinrich-Heine University Düsseldorf, Deutschland

Professor Dr. Matteo Balestrieri, Universität Udine, Italien

Dr. Michalina Ilska, cand. Dr. Anna Brandt-Salmeri und Dr. Anna Kołodziej-Zaleska, Schlesische Universität Katowice, Polen

Professor Dr. Rafael A. Caparros-Gonzalez, Universität Granada, Spanien