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Psychologisches Institut Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien

SELODY-Studie zu Sehbehinderung und Partnerschaft

Inhalt der Studie

Kritische Lebensereignisse, zu denen man einen teilweisen oder vollständigen Verlust des Sehvermögens und/oder Hörvermögens zählen kann, betreffen in verbindlichen Partnerschaften immer beide Personen. Bisher gibt es kaum wissenschaftliche Befunde dazu, wie Paare damit umgehen, dass ein Partner eine Sinnesbeeinträchtigung erfährt. In der SELODY-Studie möchten wir deshalb herausfinden, welchen Einfluss die Sehbehinderung oder Hörsehbehinderung eines Partners auf die Partnerschaft und auf das Befinden beider Partner haben kann. Dazu befragen wir betroffene Paare zu Aspekten ihrer Partnerschaft sowie zu ihrem Wohlbefinden und verwandten Themen. Die Ergebnisse der SELODY-Studie sollen dazu beitragen, Fachpersonen sowie Betroffenen und Angehörigen Hinweise darauf zu geben, wie die Partnerschaft im Kontext einer Sehbehinderung oder Hörsehbehinderung geschützt und als Ressource genutzt werden kann.

Projektstand und weitere Informationen

Die Studie lief ab 2019 und wurde Ende 2021 abgeschlossen. Der SZBLIND als Auftraggeber publiziert ab 2022 verschiedene Materialien für Fachpersonen und Paare, die auf den Ergebnissen der SELODY-Studie basieren. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage der SELODY-Studie.

Kontakt

Kontaktperson: Dr. phil. Isabella Bertschi

Weiterführende Informationen

Logo der SELODY-Studie

Weitere Informationen

Hier geht es zur Homepage der SELODY-Studie!

Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND

Die SELODY-Studie wird ermöglicht durch den Schweizerischen Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND - herzlichen Dank für die Unterstützung und Zusammenarbeit!

Aktuelle Informationen zur Studie vom SZBLIND