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Psychologisches Institut Klinische Psychologie und Psychotherapie

Masterarbeitsthemen

  • Informationen zur Masterarbeit
    In der folgenden Übersicht finden Sie Themenbereiche, Einzelthemen und ev. extern betreute Einzelthemen vor. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an eine der genannten Kontaktpersonen.


    Betreuungsperson der Masterarbeit: Prof. Dr. U. Ehlert

Masterarbeiten werden von den Arbeitsgruppenleitern zu ihren jeweiligen Forschungsschwerpunkten angeboten.

Bei Interesse und weiteren Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die Kontaktperson

Untenstehend sehen Sie die aktuellen noch nicht vergebenen Ausschreibungen.

 

Übersicht der Masterarbeitsthemen dieser Professur

Durch Klick auf die einzelnen Themen werden die Detail-Informationen angezeigt.

 


offen:

 


vergeben:

  • DNA-Methylierung, Östradiolfluktuation und depressive Symptomatik in der Perimenopause.

    Beschreibung: Sprache: Deutsch
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: ab sofort
    Eingabedatum: 18.01.2024
    Kontakt: Frau MSc Jessica Grub, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 18.01.2024)
  • Unveiling the Link Between Apparent Health and Biological Measures in Peri-Menopausal Women / Gibt es einen Zusammenhang zwischen der scheinbar wahrgenommenen Gesundheit und biologischen Gesundheitsmassen bei Frauen in der Perimenopause?

    Beschreibung: Previous research has demonstrated that humans are able to discern the general health of a person based solely on facial characteristics. This master thesis seeks to uncover a possible link between facial cues to apparent health and concrete biological measures (e.g., hormone levels, cardiovascular fitness, body composition, etc) in peri-menopausal women. By examining this relationship, this project will shed light on the factors that influence perceived health at this crucial stage of life and will provide valuable insights into possible links between external appearance and internal well-being, thus providing evidence to support holistic approaches to women's health. language: german or english (preferred) Bisherige Forschungen haben gezeigt, dass Menschen in der Lage sind, anhand von gesundheitsbezogenen Gesichtsmerkmalen im Gesicht auf die «wahre» Gesundheit einer Person zu schliessen. Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, einen möglichen Zusammenhang aufzudecken zwischen Hinweisen auf die scheinbare Gesundheit im Gesicht und konkreten biologischen Messwerten (z. B. Hormonspiegel, kardiovaskuläre Fitness, Körperzusammensetzung usw.) bei Frauen in der Perimenopause. Durch die Untersuchung dieses Zusammenhangs wird dieses Projekt nicht nur Licht auf die Faktoren werfen, welche die wahrgenommene Gesundheit in dieser entscheidenden Lebensphase beeinflussen, sondern auch wertvolle Einblicke in mögliche Zusammenhänge zwischen dem äusserem Erscheinungsbild und dem innerem Wohlbefinden bieten und so Erkenntnisse zur Unterstützung von ganzheitlichen Ansätze zur Gesundheit von Frauen liefern. Sprache: Deutsch oder Englisch (bevorzugt)
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 2
    Zeitrahmen: ab sofort / starting now
    Eingabedatum: 31.08.2023
    Kontakt: Herr PhD Janek Lobmaier, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 08.01.2024)
  • Verändert sich die Ängstlichkeit in der Peripartalzeit unter Einfluss von Östrogen und Progesteron?

    Beschreibung: Sprache: Deutsch
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: ab sofort
    Eingabedatum: 17.08.2023
    Kontakt: Frau MSc Gianna Zorzini, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 17.08.2023)
  • Men?s relationships ? from happiest man on earth to cheating and relationship breakdown: Examining the relationship between traditional masculinity ideologies, relationship quality, cheating and relationship breakdown / Beziehungen von Männern - vom glücklichsten Mann der Welt übers Fremdgehen bis h

    Beschreibung: The concept of traditional masculinity ideologies (TMI) posits that cultural standards often pressure men to conform to certain characteristics, including dominance, emotional control, and heterosexuality (Thompson & Pleck, 1986). Men are traditionally seen as the happier partner in relationships, yet they often find themselves engaging in infidelity and instigating relationship breakdowns. The complexity and paradoxical nature of men's relationships are not sufficiently understood, mainly when considered through the lens of TMI. This master's thesis investigates the relationship between TMI, relationship quality, infidelity, and relationship breakdown in men's romantic relationships. More specifically, it hypothesizes that the adoption of TMI can create emotional disconnect and power imbalance in relationships, which can be the reason for low relationship quality and an increased likelihood of infidelity and relationship breakdown. This thesis seeks to identify potential risk factors that may contribute to infidelity and relationship breakdown among men. The underlying reasons behind men's decisions to cheat or end relationships, such as pressures from TMI to assert dominance or suppress emotional vulnerability shall be investigated. Also, this thesis proposes to explore how traditional masculinity ideologies may potentially create a relational environment conducive to cheating and relationship breakdown. It aims to challenge and expand current understandings of men's roles in relationships, providing new insight into the impacts of TMI on relationship quality and stability. The findings from this research could have significant implications for relationship counseling and therapy, offering new approaches for working with men who may be at risk of infidelity or relationship breakdown. Supervisor: Dr. Andreas Walther Language: English preferred / German Type of work: Empirical work with data analysis Das Konzept der traditionellen Männlichkeitsideologien (TMI) geht davon aus, dass die kulturellen Normen Männer häufig dazu veranlassen, bestimmte Eigenschaften wie Dominanz, emotionale Kontrolle und Heterosexualität anzunehmen (Thompson & Pleck, 1986). Männer werden traditionell als die glücklicheren Partner in Beziehungen angesehen, obwohl sie häufig untreu werden und Beziehungsabbrüche herbeiführen. Die Komplexität und die paradoxe Natur der Beziehungen von Männern werden nicht ausreichend verstanden, vor allem wenn man sie durch die Linse der TMI betrachtet. In dieser Masterarbeit wird der Zusammenhang zwischen TMI, Beziehungsqualität, Untreue und Beziehungsabbruch in romantischen Beziehungen von Männern untersucht. Insbesondere wird die Hypothese aufgestellt, dass die starke Befürwortung von TMI zu einer emotionalen Distanzierung und einem Machtungleichgewicht in Beziehungen führen kann, was wiederum die Ursache für eine geringere Beziehungsqualität und eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Untreue und Beziehungsabbrüchen sein kann. In dieser Arbeit sollen potenzielle Risikofaktoren ermittelt werden, die zu Untreue und Beziehungsabbrüchen bei Männern beitragen können. Die Gründe für die Entscheidung von Männern, fremdzugehen oder Beziehungen zu beenden, wie z. B. der von TMI ausgeübte Druck, Dominanz auszuüben oder emotionale Verletzlichkeit zu unterdrücken, sollen untersucht werden. Außerdem soll in dieser Arbeit untersucht werden, wie traditionelle Männlichkeitsideologien möglicherweise ein Beziehungsumfeld schaffen, das Fremdgehen und Beziehungsabbrüche begünstigt. Sie zielt darauf ab, das derzeitige Verständnis der Rolle des Mannes in der Beziehung zu hinterfragen und zu erweitern und neue Erkenntnisse über die Auswirkungen von TMI auf die Qualität und Stabilität von Beziehungen zu gewinnen. Die Ergebnisse dieser Forschung könnten Auswirkungen auf Paarberatung und -therapie haben und neue Ansätze für die Arbeit mit Männern bieten, die von Untreue oder Beziehungsabbruch bedroht oder betroffen sind. Betreuer: Dr. Andreas Walther / M.Sc. Michèle Schneeberger Sprache: Englisch bevorzugt / Deutsch Art der Arbeit: Empirische Arbeit mit Datenanalyse
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: ab sofort / starting now
    Eingabedatum: 12.07.2023
    Kontakt: Herr Dr. phil. Andreas Walther, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 07.08.2023)
  • Interpersonal sexual objectification, intimate partner violence and their relation to traditional masculinity ideologies: Investigating a perpetrator perspective using self-report data on perpetration / Interpersonelle sexuelle Objektifizierung, Gewalt in der Partnerschaft und ihre Beziehung zu trad

    Beschreibung: Objectification theory (Fredrickson & Roberts, 1997) postulates that many women are sexually objectified and treated as an object to be valued for its use by others. Sexual objectification (SO) occurs when a woman?s body or body parts are singled out and separated from her as a person and she is viewed primarily as a physical object of male sexual desire (Bartky, 1990). Objectification theory posits that SO of females is likely to contribute to mental health problems that disproportionately affect women. Relatedly, violence by a husband or male intimate partner (physical, sexual or psychological) is the most widespread form of violence against women globally. Intimate partner violence (IPV) again disproportionately affect women and most studies as in SO examined reports of victims and established short, medium and long-term consequences. However, the underlying motives or individual perspectives of the men, as to why they engaged in SO or IPV are largely unexplored. Nevertheless, in order to understand and better prevent SO and IPV, relevant constructs such as traditional masculinity ideologies (TMI) should be considered. Subdimensions of TMI are dominance, strength, power over women, or playboy suggesting that these underlying belief systems might contribute substantially to SO and IPV. Thus, this Masters?s thesis shall investigate several risk factors for SO and IPV based on men?s reports of perpetration including TMI and delineate an agenda for working with men at risk for perpetration. Supervisor: Dr. Andreas Walther / M.Sc. Michèle Schneeberger Language: English preferred / German Type of work: Empirical work with data analysis Die Objektifizierungstheorie (Fredrickson & Roberts, 1997) geht davon aus, dass viele Frauen sexuell objektifiziert und wie ein Objekt behandelt werden, das für den Gebrauch durch andere wertvoll ist. Sexuelle Objektifizierung (SO) liegt vor, wenn der Körper oder die Körperteile einer Frau herausgehoben und von ihr als Person getrennt werden und sie in erster Linie als physisches Objekt der männlichen sexuellen Begierde betrachtet wird (Bartky, 1990). Die Objektivierungstheorie besagt, dass SO bei Frauen wahrscheinlich zu psychischen Gesundheitsproblemen beiträgt, von denen Frauen unverhältnismäßig stark betroffen sind. Verwandt damit, ist der Umstand, dass Gewalt durch einen Ehepartner oder einen männlichen Intimpartner (körperlich, sexuell oder psychologisch) (IPV) die weltweit am weitesten verbreitete Form der Gewalt gegen Frauen ist. Auch von Gewalt in der Partnerschaft sind Frauen unverhältnismäßig stark betroffen, und die meisten Studien untersuchten Berichte von Opfern und stellten kurz-, mittel- und langfristige Folgen von IPV fest. Die zugrunde liegenden Motive oder die individuelle Perspektiven der Männer, warum sie SO oder IPV ausüben, sind jedoch weitgehend unerforscht. Um SO und IPV zu verstehen und besser zu verhindern, sollten jedoch relevante Konstrukte wie traditionelle Männlichkeitsideologien (TMI) berücksichtigt werden. Unterdimensionen von TMI sind Dominanz, Stärke, Macht über Frauen oder Playboy, was darauf hindeutet, dass diese zugrundeliegenden Glaubenssysteme wesentlich zu SO und IPV beitragen könnten. In dieser Masterarbeit sollen daher verschiedene Risikofaktoren für SO und IPV auf der Grundlage von Berichten von Männern über Täterschaft, einschließlich TMI, untersucht und eine Agenda für die Arbeit mit Männern, bei denen ein Risiko für Täterschaft besteht, aufgestellt werden. Betreuer: Dr. Andreas Walther / M.Sc. Michèle Schneeberger Sprache: Englisch bevorzugt / Deutsch Art der Arbeit: Empirische Arbeit mit Datenanalyse
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: ab sofort / starting now
    Eingabedatum: 12.07.2023
    Kontakt: Herr Dr. phil. Andreas Walther, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 07.08.2023)
  • Wie eine erfolgreiche Anwendung assistierter Reproduktionstechniken die Funktionsfähigkeit des Stresssystems von Kindern beeinflusst

    Beschreibung: Deutsch
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: ab sofort
    Eingabedatum: 15.06.2023
    Kontakt: Frau MSc Julia Jeannine Schmid, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 15.06.2023)
  • Wirkmechanismen der Ganzkörperhyperthermie auf körperliche und psychische Symptome

    Beschreibung: Das Ziel dieses Projektes ist es, herauszufinden, welche Mechanismen sich hinter den positiven Effekten der Ganzkörperhyperthermie auf medizinisch unerklärte Schmerzen, Depressivität und Ängstlichkeit verbergen. Das Projekt findet in Kooperation mit einer ausländischen Klinik statt (DACH-Raum).
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: ab sofort / starting now
    Eingabedatum: 22.02.2023
    Kontakt: Frau Dr. rer. nat. Susanne Fischer, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 02.05.2023)
  • Klimawandel und psychische Gesundheit

    Beschreibung: Das Ziel dieses Projektes ist es, zu untersuchen, inwiefern der Klimawandel die psychische Gesundheit beeinflusst - und umgekehrt. Das Projekt beinhaltet eine Meta-Analyse, eine Online-Befragung und eine ambulante Assessment-Studie (separate Masterarbeiten).
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 3
    Zeitrahmen: ab sofort / starting now
    Eingabedatum: 22.02.2023
    Kontakt: Frau Dr. rer. nat. Susanne Fischer, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 02.05.2023)
  • Effekte elterlicher Erziehungsstile auf die akute psychobiologische Stressreaktion

    Beschreibung: Es ist bereits bekannt, dass Kindheitstraumata wie Missbrauch und Vernachlässigung unsere Reaktion auf Stressoren im Erwachsenenalter beeinflussen (Stichwort: "epigenetic programming"). Jedoch ist derzeit unklar, ob andere extreme "early life environments", wie zum Beispiel ein stark überbehütendes Umfeld, ebenfalls nachhaltige Effekte auf das Stresserleben ausüben. Das Ziel dieser experimentellen Studie ist es zu untersuchen, inwiefern elterliche Erziehungsstile die akute Stressreaktion im Erwachsenenalter beeinfussen.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: ab sofort / starting now
    Eingabedatum: 04.10.2022
    Kontakt: Frau Dr. rer. nat. Susanne Fischer, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 24.10.2022)
  • Tageszeit als Prädiktor des Behandlungserfolgs einer Expositionstherapie bei Symptomen einer Spinnenphobie

    Beschreibung: Konfrontationstherapie gelten als Goldstandard in der Behandlung von Angststörungen. Jedoch sprechen nicht alle Patient*innen ausreichend auf derartige Therapien an. Das Ziel dieser Studie ist es zu untersuchen, inwiefern hormonelle Tagesschwankungen einen Einfluss auf den Psychotherapieerfolg bei der Spinnenphobie ausüben.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: ab sofort / starting now
    Eingabedatum: 10.05.2022
    Kontakt: Dr. rer. nat. Susanne Fischer, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 10.05.2022)
  • Wirksamkeit eines kurzen männerspezifischen Psychoedukationsmoduls über männliche Formen der Depression, Männlichkeit und Geschlechtsrollenkonflikt in Bezug auf die Reduktion der Konformität mit traditionellen männlichen Rollennormen, des Geschlechtsrollenkonflikts und der depressiven Symptome: eine

    Beschreibung: Es wurde gezeigt, dass Konformität zu traditionellen männlichen Geschlechtsnormen mit schlechterer psychischer Gesundheit bei Männern assoziiert ist. Ob die Konformität zu traditionellen männlichen Geschlechtsnormen und die Ausprägung eines vorliegenden Geschlechtsrollenkonfliktes experimentell durch Informationsdarbietung manipuliert werden können, wurde bisher nicht untersucht und soll Ziel der vorliegenden Masterarbeit sein. In einer anonymen Online-Studie wird in einem randomisierten Verfahren der Probandengruppe in der Experimentalbedingung ein kurzes männerspezifisches Psychoedukationsmodul in Textform zu männlicher Depression, Geschlechtsrollennormen und Geschlechtsrollenkonflikten dargeboten, während die Kontrollgruppe ein traditionelles Psychoedukationsmodul in Textform zu depressiven Störungen allgemein dargeboten bekommt. Prä und post werden die Konformität zu männlichen Geschlechtsnormen, Geschlechtsrollenkonflikt, und depressive Symptome untersucht. Die Erwartung ist, dass in der Experimentalbedinung die Konformität zu männlichen Geschlechtsnormen, der Geschlechtsrollenkonflikt und männer-spezifische Depressionssymptome reduziert werden. Masterstudierende mit Interesse an einer wissenschaftlichen Laufbahn und der Verfassung der Masterarbeit auf English werden bevorzugt. It has been shown that conformity to traditional male gender norms is associated with poorer mental health in men. Whether conformity to traditional male gender norms and the expression of an existing gender role conflict can be experimentally manipulated by information presentation has not been investigated so far and will be the aim of the present master thesis. In an anonymous online study, a short male-specific psychoeducation module in text form on male depression, gender role norms, and gender role conflict will be presented to the subject group in the experimental condition in a randomized procedure, while the control group will be presented with a traditional psychoeducation module in text form on depressive disorders in general. Pre and post, conformity to male gender norms, gender role conflict, and depressive symptoms will be examined. The expectation is that in the experimental condition, conformity to male gender norms, gender role conflict, and male-specific depressive symptoms will be reduced. Master's students interested in pursuing a scientific career and writing their master's thesis in English are preferred.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: ab 01.03.2021
    Eingabedatum: 08.02.2021
    Kontakt: Dr. phil. Andreas Walther, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 07.04.2022)

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