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Psychologisches Institut Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien

2016 – «Warum es einem nur so gut geht wie den anderen in der Familie»

Familiäre Resilienz und psychische Gesundheit

Im Fokus stand die Bedeutung der familiären Beziehungen für das Wohlbefinden aller Familienmitglieder und deren Stärkung in Beratung und Therapie. Die Veranstaltung richtete sich an Fachpersonen aus Praxis und Forschung, welche mit Eltern, Paaren, Kindern und Jugendlichen arbeiten oder sich mit diesem Themenkreis befassen. Namhafte Referentinnen und Referenten präsentierten neuste theoretische und empirische Befunde und vertieften in der Diskussion das Thema.

Datum: 26. August 2016, Universität Zürich, Standort Irchel

Beiträge

Grosseltern, Eltern und Kinder: Die Bedeutung der transgenerationalen Beziehungen für die psychische Gesundheit der Familienmitglieder
Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello

Welcher Charakter macht mich und meine Familie glücklich?
Prof. Dr. Willibald Ruch

We-disease: Eine interpersonelle Sicht von Störungen in der Familie
Prof. Dr. Guy Bodenmann

Familiäre Resilienz: Hintergründe und ihre Stärkung
Dr. Martina Zemp

Die Bedeutung der Bindungstheorie für die klinische Arbeit
Dr. Michael Stadler

Weshalb bei Essstörungen die ganze Familie leidet, und wie die Kraft der Familie in der Therapie genutzt werden kann
Dr. med. Dagmar Pauli

Damit die Diagnose ADHS nicht zum Familienkiller wird - wie Eltern von "ADHS-Kindern" gestärkt werden können
Prof. Dr. Gerhard W. Lauth

Psychische Gesundheit und Familie: Gesundheitspolitische Herausforderungen
Dr. Alfred Künzler

Weiterführende Informationen