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Psychologisches Institut Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien

Masterarbeitsthemen

Masterarbeit am Lehrstuhl

Wir bieten Masterarbeiten zu verschiedenen Themen im Forschungsbereich der klinischen Paar- und Familienforschung an. Bei den Masterarbeiten an unserem Lehrstuhl handelt es sich um empirische Arbeiten. Neben der Befähigung zur (supervidierten) Durchführung von Forschungsprojekten erwerben die Studierenden fundiertes Fachwissen im Bereich der klinischen Paar- und Familienpsychologie.

In der Betreuung von Masterarbeiten ist uns eine gute und enge Zusammenarbeit mit den Studierenden sehr wichtig. Voraussetzung für eine befriedigende und effektive Betreuung ist wechselseitige Verbindlichkeit, Verlässlichkeit und Engagement. Engagierte und zuverlässige Studierende können mit einer engen und konstruktiven Betreuung rechnen. Alle Masterarbeiten werden hier ausgeschrieben. Es gibt keine Warteliste.

Bei Interesse an einem der unten aufgeführten Themen bewerben Sie sich bitte direkt bei der entsprechenden Kontaktperson (= Ko-Betreuungsperson). Senden Sie dazu die üblichen Bewerbungsunterlagen als ein PDF (Motivationsschreiben, Lebenslauf, aktuellster Leistungsnachweis, Bachelorarbeit) an die angegebene E-Mail-Adresse. Die Masterarbeitsgruppen und Forschungskolloquien werden in Absprache mit der Ko-Betreuungsperson gebucht.

  • Informationen zur Masterarbeit
    In der folgenden Übersicht finden Sie Themenbereiche, Einzelthemen und evtl. extern betreute Einzelthemen vor.
    Betreuungsperson der Masterarbeit: Prof. Dr. G. Bodenmann

Übersicht der Masterarbeitsthemen dieser Professur

Durch Klick auf die einzelnen Themen werden die Detail-Informationen angezeigt.

 


offen:

 


vergeben:

  • Dyadisches Coping in polyamourösen Beziehungen

    Beschreibung: Das Ziel dieser beiden Masterarbeiten ist das dyadische Coping, resp. die gegenseitige Unterstützung bei Stress, in polyamourösen Partnerschaften zu untersuchen.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 2
    Zeitrahmen: FS24-HS24
    Eingabedatum: 22.01.2024
    Kontakt: Dr. Elisa Weber, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.01.2024)
  • Dyadisches Coping in Langzeitpartnerschaften: Eine qualitative Interviewstudie

    Beschreibung: Gut funktionierende Partnerschaften sind zentral für das psychische und physische Wohlbefinden. Zahlreiche Studien zeigen, dass sich Stress negativ auf verschiedene Aspekte der Partnerschaft (z. B. Kommunikation, Sexualität, Beziehungszufriedenheit) auswirken kann. Das ressourcenorientierte Konzept des dyadischen Copings setzt sich mit der gemeinsamen Stressbewältigung in der Partnerschaft auseinander und erweist sich als zentral für die Partnerschaftsqualität.
    Das Langzeitprojekt PASEZ, in dessen Rahmen die Masterarbeit geschrieben wird, setzt sich mit den genannten Aspekten der Partnerschaft auseinander und untersucht diese über einen Zeitraum von 10 Jahren. Die Stichprobe besteht aus 365 deutschsprachigen Paaren aus drei Alterskohorten. Speziell wurde in der Studie Alltagsstress und seine Auswirkung auf die dyadische Interaktion, also das Miteinander im Alltag, in Konflikten und in Belastungssituationen untersucht. Das Projekt bietet Einblick in verschiedene Bereiche einer gross angelegten Längsschnittstudie.
    In der ausgeschriebenen Masterarbeit soll ein besonderer Fokus auf qualitative Interviewdaten gelegt werden, zu der Frage, was Paare über den Umgang mit Stress im Rückschau auf ihre Langzeitpartnerschaften berichten.
    Es besteht die Möglichkeit die qualitativen Daten mit quantitativen Daten der PASEZ-Studie im Sinne eines Mixed-Methods Designs zu verknüpfen.

    Projektarbeit: Zur Projektarbeit im Rahmen dieser Masterarbeit gehört die Mitarbeit in der qualitativen Datenauswertung und Unterstützung bei der Durchführung des Projekts. Insgesamt umfasst die Masterarbeit 240 Stunden Projektarbeit.

    Was wir bieten:
    - Flexible Arbeitszeiten
    - Einblick in die Paarforschung in einem praxisbezogenen Projekt mit Verhaltensbeobachtung
    - Gelegenheit an einem international einmaligen Projekt mitzuarbeiten
    - Enge Betreuung und Zusammenarbeit in einem motivierten Team

    Was wir uns wünschen:
    - Selbstständigkeit und ausgeprägte Sorgfalt
    - Hohe soziale Kompetenzen und Teamfähigkeit
    - Sehr gute sprachliche Kompetenzen, wichtig für qualitative Analysen
    - Interesse an qualitativen und Mixed-Methods Auswertungen und Bereitschaft sich in qualitative und Mixed-Methods Analysen einzuarbeiten

    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: FS24-HS24 (Projektarbeit ab sofort möglich)
    Eingabedatum: 30.11.2023
    Kontakt: Dr. Katharina Weitkamp, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 15.01.2024)
  • Eine mixed-methods Untersuchung von Dankbarkeit in romantischen Beziehungen

    Beschreibung: Das Langzeitprojekt «Partnerschaft und Stress: Entwicklung im Zeitverlauf» (PASEZ) untersucht romantische Paare über einen Zeitraum von 10 Jahren. Die Stichprobe besteht aus 365 deutschsprachigen Paaren aus drei Alterskohorten.

    Bisherige Forschung zeigt, dass der Dankbarkeit eine wichtige Funktion romantischen Beziehungen zukommt. Sie trägt zur Festigung, Aufrechterhaltung und Vertiefung von Paarbeziehungen bei (vrgl. find-remind-bind Theorie der Dankbarkeit). Zudem hängt Dankbarkeit positiv mit individuellen Outcomes wie Wohlbefinden sowie Beziehungsoutomes wie Partnerschaftszufriedenheit zusammen. Bisher fehlt es an Forschung dazu, für was Partner:innen einander dankbar sind sowie wie Dankbarkeit ausgedrückt wird. Diesen Fragen wird in der ausgeschriebenen Masterarbeit nachgegangen. Dazu soll ein existierendes Kodierschema, welches in der ältesten Kohorte erarbeitet wurde, auf qualitative Interviewdaten der jüngeren Alterskohorten angewendet und gegebenenfalls erweitert werden. Die qualitativen Ergebnisse sollen anschliessend mit quantitativen Daten in Beziehung gesetzt werden (mixed methods).

    Projektarbeit: Die Projektarbeit umfasst verschiedene Aufgaben wie Datenaufbereitung, Transkription der qualitativen Interviews, Literaturrecherchen, Erstellung von Ergebnistabellen sowie weitere anfallende Aufgaben. Die Datenerhebung ist bereits abgeschlossen. Insgesamt umfasst die Masterarbeit 240 Stunden Projektarbeit.

    Was wir bieten:
    - Flexible Arbeitszeiten
    - Einblick in die Paarforschung in einem praxisbezogenen Projekt mit Verhaltensbeobachtung
    - Gelegenheit an einem international einmaligen Projekt mitzuarbeiten
    - Enge Betreuung und Zusammenarbeit in einem motivierten Team

    Was wir uns wünschen:
    - Hohes Interesse am Forschungsthema
    - Selbstständigkeit und ausgeprägte Sorgfalt
    - Hohe soziale Kompetenzen und Teamfähigkeit
    - Sehr gute statistische Kenntnisse und Bereitschaft diese zu vertiefen.

    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: FS24 - HS24 (Beginn der Projektarbeit ab Januar)
    Eingabedatum: 30.11.2023
    Kontakt: M. Sc. Michelle Roth, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 12.12.2023)
  • Risiko- und Protektivfaktoren von Suizidversuchen bei Jugendlichen

    Beschreibung: Suizid ist in der Schweiz bei Jugendlichen die zweithäufigste Todesursache. AdoASSIP ist eine Kurztherapie, welche spezifisch für Jugendliche nach Suizidversuch entwickelt wurde. AdoASSIP umfasst ein auf Video aufgezeichnetes Narrativ des Suizidversuchs, die Zusammenfassung der Umstände in einer persönlichen Geschichte und das Erstellen eines Notfallplans. Im Rahmen einer qualitativen Forschungsarbeit sollen dabei die Zusammenfassungen und Notfallpläne in Bezug auf Risikofaktoren und Warnzeichen in den Tagen unmittelbar vor dem Suizidversuch untersucht werden. Zudem werden in einer zusätzlichen Begleitforschung Risiko- und Resilienzfaktoren in der Familie und in der Peer-Gruppe erhoben und mit dem Auftreten von suizidalen Gedanken und Verhaltensweisen in Beziehung gesetzt. Diese Zusammenhänge sollen in zwei quantitativen Forschungsarbeiten näher untersucht werden.

    Projektarbeit: Die Projektarbeit wird in der Begleitforschung des AdoASSIP Interventionsprogramm geleistet, welches an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich durchgeführt wird. Die Projektarbeit umfasst die Durchführung von Forschungsuntersuchungen bei den teilnehmenden Patient*innen und ihren Familien, sowie einer Kontrollgruppe. Sie umfasst die Rekrutierung, die Durchführung der Interviews und Tests, das Schreiben von Berichten und andere administrative Tätigkeiten im Projekt.

    Was wir bieten:
    - Einblick in die sekundäre Suizidprävention
    - Kennenlernen des AdoASSIP Interventionsprogramms
    - Direkter Kontakt mit Betroffenen und ihren Familien
    - Erlernen von semistrukturierten klinischen Interviews sowie anderer Testverfahren

    Was wir wünschen:
    - Zuverlässigkeit, hohe Motivation und Selbstständigkeit
    - Interesse an Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
    - Hohe soziale Kompetenz

    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 3
    Zeitrahmen: FS24 - HS24
    Eingabedatum: 30.11.2023
    Kontakt: Dr. Isabelle Häberling, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 30.11.2023)
  • Effektivität von künstlicher Intelligenz in der Emotionsregulation

    Beschreibung: E-health und m-health werden immer präsenter und die Nachfrage nach Therapie wird immer grösser. Das Ziel dieser Masterarbeiten ist zu verstehen, wie effektiv Künstliche Intelligenz in der Reduktion von negativen Emotionen bei der Gesprächstherapie unterstützen kann. Diese globale Forschungsfrage wird vor zwei unterschiedlichen theoretischen Hintergründen beleuchtet ? dem Systemisch-transaktionalen Modell von Bodenmann (2012) und dem Verstärker-Verlust-Modell der Depression nach Ferster & Lewinson (1974).


    Projektarbeit: Zur Projektarbeit im Rahmen dieser Masterarbeit gehört die Mitarbeit in der Planung und Durchführung einer Experimentalstudie. Insgesamt umfasst die Masterarbeit 240 Stunden Projektarbeit.
    Was wir bieten:
    ? Flexible Arbeitszeiten
    ? Einblick in die Experimentalpsychologische Forschung
    ? Gelegenheit an einem Projekt am Puls der Zeit mitzuarbeiten
    ? Enge Betreuung und Zusammenarbeit in einem motivierten Team
    Was wir uns wünschen:
    ? Selbstständigkeit und ausgeprägte Sorgfalt
    ? Hohe soziale Kompetenzen und Teamfähigkeit
    ? Sehr gute planerische Fähigkeiten und flexible Verfügbarkeit
    ? Interesse an quantitativen Auswertungen und Bereitschaft sich in komplexe Analysen einzuarbeiten

    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 2
    Zeitrahmen: HS23 bis FS24 mit Beginn der Projektarbeit ab sofort möglich
    Eingabedatum: 26.06.2023
    Kontakt: Prof. Dr. Guy Bodenmann und M. Sc. Fabienne Wehrli, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 03.07.2023)
  • Dyadisches Coping im Alltag oder in kritischen Lebensereignissen: Was erleben Paare als wichtiger?

    Beschreibung: Gut funktionierende Partnerschaften sind zentral für das psychische und physische Wohlbefinden. Zahlreiche Studien zeigen, dass sich Stress negativ auf verschiedene Aspekte der Partnerschaft (z. B. Kommunikation, Sexualität, Beziehungszufriedenheit) auswirken kann. Das ressourcenorientierte Konzept des dyadischen Copings setzt sich mit der gemeinsamen Stressbewältigung in der Partnerschaft auseinander und erweist sich als zentral für die Partnerschaftsqualität.
    Das Langzeitprojekt PASEZ, in dessen Rahmen die Masterarbeit geschrieben wird, setzt sich mit den genannten Aspekten der Partnerschaft auseinander und untersucht diese über einen Zeitraum von 10 Jahren. Die Stichprobe besteht aus 365 deutschsprachigen Paaren aus drei Alterskohorten. Speziell wurde in der Studie Alltagsstress und seine Auswirkung auf die dyadische Interaktion, also das Miteinander im Alltag, in Konflikten und in Belastungssituationen untersucht. Das Projekt bietet Einblick in verschiedene Bereiche einer gross angelegten Längsschnittstudie.
    In der ausgeschriebenen Masterarbeit soll ein besonderer Fokus auf qualitative Interviewdaten gelegt werden, zu der Frage, welche Form des dyadischen Copings als besonders relevant erachtet wird, das tägliche dyadische Coping oder die erlebte Unterstützung während kritischer Lebensereignisse. Es besteht die Möglichkeit die qualitativen Daten mit quantitativen Daten der PASEZ-Studie im Sinne eines Mixed-Methods Designs zu verknüpfen.

    Projektarbeit: Zur Projektarbeit im Rahmen dieser Masterarbeit gehört die Mitarbeit in der qualitativen Datenauswertung und Unterstützung bei der Durchführung des Projekts. Insgesamt umfasst die Masterarbeit 240 Stunden Projektarbeit.

    Was wir bieten:
    - Flexible Arbeitszeiten
    - Einblick in die Paarforschung in einem praxisbezogenen Projekt mit Verhaltensbeobachtung
    - Gelegenheit an einem international einmaligen Projekt mitzuarbeiten
    - Enge Betreuung und Zusammenarbeit in einem motivierten Team

    Was wir uns wünschen:
    - Selbstständigkeit und ausgeprägte Sorgfalt
    - Hohe soziale Kompetenzen und Teamfähigkeit
    - Sehr gute sprachliche Kompetenzen, wichtig für qualitative Analysen
    - Interesse an qualitativen und mixed-methods Auswertungen und Bereitschaft sich in qualitative und mixed-methods Analysen einzuarbeiten

    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: HS23 bis FS24 mit Beginn der Projektarbeit ab sofort möglich
    Eingabedatum: 26.06.2023
    Kontakt: Dr. Katharina Weitkamp, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 03.07.2023)
  • Der Einfluss von Eltern und Peers auf suizidale Gedanken und Verhaltensweisen bei Jugendlichen

    Beschreibung: Laut einer UNICEF-Studie aus dem Jahre 2021 hat jede*r Elfte der 14- bis 19-jährigen schon versucht, sich das Leben zu nehmen. Suizid ist in der Schweiz bei Jugendlichen die zweithäufigste Todesursache. Um Suizide und Suizidversuche bei Jugendlichen zu verhindern und besser zu verstehen, vergleichen wir gesunde Jugendliche mit Jugendlichen, die Suizidgedanken haben, und mit einer Gruppe, die bereits einen Suizidversuch gemacht hat. Dabei wird mittels klinischer Interviews und Fragebogenverfahren untersucht, welche Faktoren in der Familie und im Freundeskreis mit suizidalen Gedanken und Verhaltensweisen bei Jugendlichen in Zusammenhang stehen.
    Das Projekt findet im Rahmen der Begleitforschung des AdoASSIP Interventionsprogramms statt, welches Jugendliche nach einem Suizidversuch untersucht (www.adoassip.ch).
    Projektarbeit: Die Projektarbeit wird in der Begleitforschung des AdoASSIP Interventionsprogramm geleistet, welches an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich durchgeführt wird. Die Projektarbeit umfasst die Durchführung von Forschungsuntersuchungen bei den teilnehmenden Patient*innen und ihren Familien, sowie einer Kontrollgruppe. Sie umfasst die Rekrutierung, die Durchführung der Interviews und Tests, das Schreiben von Berichten und andere administrative Tätigkeiten im Projekt.
    Was wir bieten:
    - Einblick in die sekundäre Suizidprävention
    - Kennenlernen des AdoASSIP Interventionsprogramms
    - Direkter Kontakt mit Betroffenen und ihren Familien
    - Erlernen von semistrukturierten klinischen Interviews sowie anderer Testverfahren
    Was wir uns wünschen:
    - Zuverlässigkeit, hohe Motivation und Selbstständigkeit
    - Interesse an Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
    - Hohe soziale Kompetenz
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: HS23 ? FS24
    Eingabedatum: 29.06.2023
    Kontakt: Isabelle Häberling / Marianne Rizk / Martina Preisig, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 29.06.2023)
  • Problematische Internetnutzung von Jugendlichen während der COVID-19 Pandemie

    Beschreibung: Der problematische Internetgebrauch («problematic use of the internet», PUI) durch Jugendliche ist in der digitalen Ära ein zunehmend häufigeres Problem, das mit diversen Komorbiditäten und negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Jugendlichen einhergeht. «Problematischer Internetgebrauch» beinhaltet exzessive Online-Aktivitäten, die mit deutlichen funktionalen Beeinträchtigungen und/oder Stress verbunden sind. Ziel dieser Masterarbeit ist, den PUI von Schweizer Jugendlichen während der COVID-19 Pandemie genauer zu beschreiben sowie die genauere Erforschung des Einflusses der Eltern ? insbesondere deren eigene psychische Gesundheit und ihr COVID-19 bezogener Stress ? auf den PUI der Jugendlichen. Dabei werden longitudinale Daten von Jugendlichen und deren Eltern aus einer nationalen Stichprobe ausgewertet, die im Rahmen des Projekts «Die psychischen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf Jugendliche und ihre Eltern in der Schweiz und erfolgreiche Bewältigungsstrategien» an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich erhoben wurden.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: FS23 - HS23
    Eingabedatum: 06.02.2023
    Kontakt: Dr. Simon Foster, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 06.02.2023)
  • Der Zusammenhang zwischen Kommunikation und Partnerschaftsqualität bei Paaren, die von einer Sehbeeinträchtigung betroffen sind

    Beschreibung: Im Forschungsprojekt SELODY (Sensory Loss in the Dyadic Context) wird untersucht, inwiefern sich die Seh- bzw. Hörsehbeeinträchtigung des einen Partners auf die Partnerschaft und den anderen Partner auswirkt. Wenn ein Partner von einer Sehbeeinträchtigung betroffen ist, bringt dies besondere Herausforderungen an die Kommunikation im Paar mit sich. Beide Partner müssen eine Art finden, wie sie über die Sehbeeinträchtigung sprechen (oder nicht sprechen) wollen: Sei dies in Bezug auf die Übernahme von alltäglichen Tätigkeiten resp. Verantwortlichkeiten, die gegenseitige Unterstützung bei Stress oder aber in Bezug auf die Gefühle, die die Einschränkung auslöst.
    Ziel dieser Masterarbeit ist es den Zusammenhang verschiedener Formen der Kommunikation (z. B. Kommunikation über die Beeinträchtigung, Protective Buffering, dyadisches Coping) und der Partnerschaftsqualität (oder je nach Interessenfokus Partnerschaftszufriedenheit, Intimität) zu untersuchen.

    Projektarbeit:
    Die SELODY-Studie ist bereits abgeschlossen. Als Projektarbeit werden die qualitativen Interviews, die mit den Paaren geführt wurden, transkribiert. Weitere Projektarbeit in anderen Forschungsprojekten oder anderen Bereichen ist möglich.
    Insgesamt umfasst die Masterarbeit 240 Stunden Projektarbeit.

    Was wir bieten:
    - Einblick in die Paarforschung in einem praxisbezogenen Projekt mit Verhaltensbeobachtung
    - Gelegenheit an einem international einmaligen Projekt mitzuarbeiten
    - Flexible Arbeitszeiten
    - Enge Betreuung und Zusammenarbeit in einem motivierten Team

    Was wir uns wünschen:
    - Interesse am Forschungsthema
    - Selbstständigkeit und ausgeprägte Sorgfalt
    - Hohe soziale Kompetenzen und Teamfähigkeit
    - Sehr gute statistische Kenntnisse und Bereitschaft diese zu vertiefen (dyadische Daten)


    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: FS23 - HS23
    Eingabedatum: 22.12.2022
    Kontakt: Dr. phil. Christina Breitenstein, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 22.12.2022)
  • Die Bedeutung von Alltagsstress und dyadischem Coping für die Intimität von Paaren mit einer Sehbeeinträchtigung

    Beschreibung: Im Forschungsprojekt SELODY (Sensory Loss in the Dyadic Context) wird untersucht, inwiefern sich die Seh- bzw. Hörsehbeeinträchtigung des einen Partners auf die Partnerschaft und den anderen Partner auswirkt.
    Die Sehbeeinträchtigung geht mit vielfältigen besonderen alltäglichen Herausforderungen und Erschwernissen für beide Partner einher (z. B. Mobilität, Hobbies, Aufrechterhaltung sozialer Kontakte). So kann die Sinnesbeeinträchtigung zu einem erhöhten Stresslevel im Alltag von beiden Partnern beitragen. Dieser Stress wird wiederum in die Beziehung hineingetragen und hat negative Auswirkungen auf die Partnerschaftszufriedenheit und die Intimität des Paares. Entsprechend muss neben der individuellen Bewältigung durch die einzelnen Partner ein gemeinsamer Umgang mit diesem Stress gefunden werden (dyadisches Coping). Während man weiss, dass sich Alltagsstress negativ auf die Beziehungszufriedenheit und Intimität von Paaren ohne gesundheitliche Einschränkungen auswirkt und dass dem dyadischen Coping in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle als Puffer zukommt, wurde dies bei Paaren, die mit einer Sehbeeinträchtigung des einen Partners umgehen müssen, noch nicht untersucht.
    Ziel der Masterarbeit ist es den Zusammenhang zwischen Alltagsstress, dyadischem Coping und der Intimität von Paaren, bei denen ein Partner von einer Sehbeeinträchtigung betroffen ist zu untersuchen. Je nach Interesse der bzw. des Studierenden und in Absprache mit der Betreuungsperson können im Rahmen der Masterarbeit weitere Variablen (z. B. We-ness, We-Disease) untersucht werden.
    Die Datenerhebung der SELODY-Studie ist bereits abgeschlossen, daher wird die Projektarbeit im Rahmen dieser Masterarbeit in der 10. und letzten Erhebungswelle der PASEZ-Studie geleistet.

    Projektarbeit: Die Studie «Partnerschaft und Stress: Entwicklung im Zeitverlauf» (PASEZ) ist ein Langzeitprojekt mit jungen, mittelalten und älteren Paaren. Die Datenerhebung ist bereits abgeschlossen. Die Projektarbeit umfasst primär die Transkription der durchgeführten qualitativen Interviews. Weitere Aufgaben wie Literaturrecherchen, Erstellung von Ergebnistabellen und weitere administrative Tätigkeiten können anfallen. Zudem findet ein regelmässiger Austausch im Team (PASEZ-Lunch) statt. Insgesamt umfasst die Masterarbeit 240 Stunden Projektarbeit.

    Was wir bieten:
    - Einblick in die Paarforschung in einem praxisbezogenen Projekt mit Verhaltensbeobachtung
    - Gelegenheit an einem international einmaligen Projekt mitzuarbeiten
    - Flexible Arbeitszeiten
    - Enge Betreuung und Zusammenarbeit in einem motivierten Team

    Was wir wünschen uns:
    - Interesse am Forschungs- / Projektthema
    - Selbstständigkeit und ausgeprägte Sorgfalt
    - Hohe soziale Kompetenzen und Teamfähigkeit
    - Sehr gute statistische Kenntnisse und Bereitschaft diese zu vertiefen (dyadische (Längsschnitt-)daten)


    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: FS23 - HS23
    Eingabedatum: 30.11.2022
    Kontakt: Dr. Christina Breitenstein, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 08.12.2022)
  • Fragebogenentwicklung: Ganzheitliche Erfassung der Sexualität

    Beschreibung: In der Forschung zu Sexualität liegt der Fokus oftmals auf sexuellen Funktionsstörungen. Hierzu wurden bereits eine Vielzahl von Messinstrumenten entwickelt, die jedoch vornehmlich auf klinische Störungsbilder in der sexuellen Funktion ausgerichtet sind. Für eine ganzheitliche Erfassung des sexuellen Erlebens sind diese Messinstrumente weniger geeignet. Im Zuge der Masterarbeit soll an der Entwicklung und Überprüfung der psychometrischen Güte eines Messinstruments mitgewirkt werden, welches die Facetten weiblicher und männlicher Sexualität jenseits vom «Funktionieren» abdeckt.

    Projektarbeit:
    Zur Projektarbeit im Rahmen dieser Masterarbeit gehört das Rekrutieren von Studienteilnehmer:innen, das Koordinieren der Datensammlung und Kontrollieren der erhobenen Daten, die Dateneingabe und -auswertung. Ggf. können auch administrative Aufgaben anfallen. Insgesamt umfasst die Masterarbeit 240 Stunden Projektarbeit.

    Was wir bieten:
    - Flexible Arbeitszeiten
    - Einblick in die Paarforschung in einem praxisbezogenen Projekt
    - Enge Betreuung und Zusammenarbeit in einem motivierten Team

    Was wir wünschen:
    - Selbstständigkeit und ausgeprägte Sorgfalt
    - Hohe zeitliche Flexibilität innerhalb der Projektarbeit
    - Hohe soziale Kompetenzen und Teamfähigkeit
    - Gute statistische Kenntnisse und Bereitschaft diese zu vertiefen

    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: HS22 bis FS23 mit Beginn der Projektarbeit ab sofort. Verlängerung der Masterarbeit bis HS23 nach Absprache möglich.
    Eingabedatum: 23.05.2022
    Kontakt: Anna-Lisa Nemati (M. Sc.), E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 30.11.2022)
  • Exploring the role of sexual subjectivity in sexualized drug use among Swiss participants

    Beschreibung: Chemsex refers to the intentional use of certain psychoactive substances immediately before or during sexual activities with the goal of facilitating, prolonging and/or intensifying sexual experiences (Bohn et al., 2020; Jaspal, 2021). Lately, the practice has emerged as a significant public health concern, since chemsex is associated with adverse physical and psychological health outcomes (Pufall et al., 2018). However, little is known about motives, effects, and protective factors in sexualized drug use. Empirical studies have found an association of higher levels of global self-esteem with less drug use and sexual risk behaviors (Fuentes et al., 2020; Kim et al., 2018). In qualitative studies, participants consistently reported that drug use made them more comfortable in sexual settings and that drug use boosted their self-esteem (Evans, 2019; Flores-Aranda et al., 2019). Therefore, this study sought to establish the association between sexual self-esteem and sexualized drug use as a step toward understanding motives for sexualized drug use more clearly.

    Projektarbeit:
    Die Projektarbeit beinhaltet zum einen die selbstständige Rekrutierung von weiteren Versuchspersonen auf dem Projekt zu Sexuellem Selbstwert und Chemsex. Der grössere Teil der Projektarbeit beinhaltet die Mitarbeit in verschiedenen Bereichen eines weiteren Forschungsprojektes, bei dem es um die Entwicklung eines Fragebogens zu sexuellem Selbstwert bei romantischen Paaren geht. Dazu gehört die Durchführung von Literaturrecherchen, Mitarbeit in der Datenextraktion eines Reviews, Aufbereitung des Fragebogens in Unipark, Mithilfe bei der Item Generierung, Rekrutierung von Teilnehmer:innen und die Durchführung und Planung von kognitiven Interviews. Zudem können nach Absprache auch zusätzliche Aufgaben in dem Forschungsprojekt oder administrative Arbeiten anfallen. Insgesamt umfasst die Masterarbeit 240 Stunden Projektarbeit.

    Was wir bieten:
    - Einblick in die Forschung zur Sexualität und Drogenkonsum
    - Flexible Arbeitszeiten
    - Enge Betreuung und Einbezug in ein weiteres Forschungsprojekt mit Möglichkeit zur Verantwortungsübernahme
    - Einblick in die theoretischen und praktischen Hintergründe der Fragebogenerstellung mit Unipark


    Was wir wünschen:
    - Selbstständige und genaue Arbeitsweise
    - Sehr gute statistische Kenntnisse und Bereitschaft, diese zu vertiefen (z. B. Faktorenanalyse, Regressionen, etc.)
    - Freude an wissenschaftlicher Forschung
    - Motivation und Freude für den Themenbereich der Sexualität
    - Gute planerische Fähigkeiten und Bereitschaft, sich für das Projekt motiviert einzusetzen
    - Gute Kenntnisse der englischen Sprache


    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: HS22/FS23 mit Start der Projektarbeit im Juli
    Eingabedatum: 23.05.2022
    Kontakt: M. Sc. Fabienne Wehrli, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 30.11.2022)
  • Der Zusammenhang zwischen High Expressed Emotion in der Familie und suizidalen Gedanken und Verhaltensweisen der Jugendlichen

    Beschreibung: Das emotionale Klima in der Familie spielt bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter eine entscheidende Rolle. Unter High Expressed Emotion versteht man das Ausmass der von den Eltern geäusserten Kritik, Feindseligkeit und/oder emotionalen Überinvolviertheit gegenüber den Kindern. Ob High Expressed Emotion auch mit Suizidalität zusammenhängt, ist noch nicht restlos geklärt. Ziel dieser Masterarbeit ist es, den Zusammenhang zwischen High Expressed Emotion in der Familie und suizidalen Gedanken und Verhaltensweisen der Jugendlichen zu untersuchen. Dabei werden kurze fünfminütige Interviews mit den Eltern von einer Patientengruppe und einer gesunden Kontrollgruppe durchgeführt, sowie verschiedene Fragebogen zur Familiensituation ausgefüllt. Die Daten werden innerhalb der Begleitforschung des AdoASSIP Projektes erhoben, welches Jugendliche nach einem Suizidversuch untersucht (www.adoassip.ch).

    Projektarbeit: Die Projektarbeit wird in der Begleitforschung des AdoASSIP Interventionsprogramm geleistet, welche an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich durchgeführt wird. Die Projektarbeit umfasst die Durchführung von Forschungsuntersuchungen bei den teilnehmenden Patient*innen und ihren Familien, sowie einer Kontrollgruppe. Sie umfasst die Rekrutierung, die Durchführung der Interviews und Tests, das Schreiben von Berichten und andere administrative Tätigkeiten im Projekt.

    Was wir bieten:
    - Einblick in die sekundäre Suizidprävention
    - Kennenlernen des AdoASSIP Interventionsprogramms
    - Direkter Kontakt mit Betroffenen und ihren Familien
    - Erlernen von semistrukturierten klinischen Interviews sowie anderer Testverfahren

    Was wir uns wünschen:
    - Zuverlässigkeit, hohe Motivation und Selbstständigkeit
    - Interesse an Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
    - Hohe soziale Kompetenz

    Diese Masterarbeit wird extern an der Psychiatrischen Universitätsklinik unter Betreuung von Dr. Isabelle Häberling und Martina Preisig geschrieben.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: FS23 - HS23
    Eingabedatum: 30.11.2022
    Kontakt: Isabelle Häberling / Martina Preisig, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 30.11.2022)
  • Der Zusammenhang zwischen Eltern-Kind und Kind-Freund*in dyadischem Coping und suizidalen Gedanken und Verhaltensweisen der Jugendlichen

    Beschreibung: Wie innerhalb von Familien mit Stress umgegangen wird, hat einen Einfluss auf die psychische Gesundheit der Kinder. Zum Beispiel konnte gezeigt werden, dass negatives Eltern-Kind dyadisches Coping bei chronisch kranken Kindern mit einer tieferen Lebensqualität des Kindes assoziiert ist. Kaum erforscht ist bis jetzt der Zusammenhang zwischen Eltern-Kind dyadischem Coping und suizidalen Gedanken und Verhaltensweisen der Jugendlichen. Zudem spielt bei Jugendlichen die Beziehung zu Freund*innen eine zunehmend wichtigere Rolle. Die Suizidalität eines/-r Jugendlichen könnte deshalb auch mit dyadischem Coping zwischen dem/-r Jugendlichen und ihrem / seinem besten Freund*in assoziiert sein. In dieser Arbeit wollen wir untersuchen, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen Eltern-Kind und beste/r Freund*in ? Kind dyadischen Coping Strategien und der Suizidalität der Jugendlichen. Dabei werden drei verschieden Gruppen untersucht: Jugendliche, die einen Suizidversuch begangen haben, werden mit einer klinischen sowie einer gesunden Kontrollgruppe verglichen. Mittels Fragebogen werden dyadisches Coping, familiäre Stressoren sowie Suizidgedanken und Handlungen der Jugendlichen erhoben. Das Projekt findet im Rahmen der Begleitforschung des AdoASSIP Interventionsprogramms statt, welches Jugendliche nach einem Suizidversuch untersucht (www.adoassip.ch).

    Projektarbeit: Die Projektarbeit wird in der Begleitforschung des AdoASSIP Interventionsprogramm geleistet, welches an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich durchgeführt wird. Die Projektarbeit umfasst die Durchführung von Forschungsuntersuchungen bei den teilnehmenden Patient*innen und ihren Familien, sowie einer Kontrollgruppe. Sie umfasst die Rekrutierung, die Durchführung der Interviews und Tests, das Schreiben von Berichten und andere administrative Tätigkeiten im Projekt.

    Was wir bieten:
    - Einblick in die sekundäre Suizidprävention
    - Kennenlernen des AdoASSIP Interventionsprogramms
    - Direkter Kontakt mit Betroffenen und ihren Familien
    - Erlernen von semistrukturierten klinischen Interviews sowie anderer Testverfahren.

    Was wir uns wünschen:
    - Zuverlässigkeit, hohe Motivation und Selbstständigkeit
    - Interesse an Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
    - Hohe soziale Kompetenz


    Diese Masterarbeit wird extern an der Klinik für Psychiatrischen Universitätsklinik (PUK) unter Ko-Betreuung von Dr. Isabelle Häberling und Marianne Rizk geschrieben.
    Anzahl Arbeiten für dieses Thema: 1
    Zeitrahmen: FS23 - HS23
    Eingabedatum: 30.11.2022
    Kontakt: Isabelle Häberling / Marianne Rizk, E-Mail

    Status: vergeben (erfasst / geändert: 30.11.2022)